Witze, Witze, Witze ...

      RE: Die Geographie Der Frau

      Wunschzettel zu Weihnachten 2006

      Gedicht der Frau:

      Müde bin ich, geh zur Ruh,
      mache meine Augen zu.
      Lieber Gott bevor ich schlaf,
      bitte ich Dich noch um was.
      Schick mir mal nen netten Mann,
      der auch wirklich alles kann.
      Der mir Komplimente macht,
      nicht über meinen Hintern lacht,
      mich stets nur auf Händen trägt,
      sich Geburtstage einprägt,
      Sex nur will, wenn ich grad mag
      und mich liebt wie am ersten Tag.
      Soll die Füße mir massieren
      und mich schick zum Essen führen.
      Er soll treu und zärtlich sein
      und mein bester Freund obendrein.



      Wunschzettel zu Weihnachten 2006

      Gedicht des Mannes:

      Lieber Gott,
      schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Getränkehandel
      besitzt und Jahreskarten fürs Stadion.
      Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt.
      George W. Bush besucht eine Grundschule, um mit den Kindern über den bewaffneten Konflikt im Nahen Osten zu sprechen.

      Nach seiner Rede ist er zu einer Fragerunde bereit.

      "Also, wer hat eine Frage?" fragt Bush.
      Ein kleiner Junge meldet sich.
      "Ja, Kleiner, wie heißt du denn?"
      "Billy, Herr Präsident."
      "Wie lautet deine Frage, Billy?"
      "Ich habe drei, Herr Präsident:
      1. Warum sind die USA ohne die Zustimmung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschiert?
      2. Warum sind Sie Präsident, obwohl Al Gore mehr Stimmen hatte als Sie?
      3. Wo ist Osama bin Laden?"

      Da klingelt es. Bush kündigt an, dass die Fragerunde nach der Pause fortgesetzt wird.

      Zu Beginn der nächsten Stunde fragt Bush:
      "Wo waren wir? Ah ja, bei der Fragerunde. Hat jemand eine Frage?"
      Ein kleiner Junge meldet sich.
      "Ja, Kleiner, wie heißt du denn?"
      "Steve, Herr Präsident."
      "Wie lautet deine Frage, Steve?"
      "Nun ja... eigentlich habe ich fünf, Herr Präsident:
      1. Warum sind die USA ohne die Zustimmung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschiert?
      2. Warum sind Sie Präsident, obwohl Al Gore mehr Stimmen hatte als Sie?
      3. Wo ist Osama bin Laden?
      4. Warum hat es 30 Minuten früher als sonst geklingelt?
      5. Wo ist Billy?"
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      An Italian, French and Indian went to England in interview and they want to do a sentence with three main words yellow, green and pink.

      1. The first one was the Italian :
      (I wake up in the morning and I see the yellow sun, the green grass and I think about my self and I hope it will be pink day....)

      2. The next was the French :
      ( I wake up in the morning and I eat the yellow banana, the green pepper and I watch the pink panther on the TV....)

      3. The last one was the Indian :
      (I wake up in the morning I hear the phone "green green" and I pink up the phone and I say yellow...)

      :D :D :D :D :D
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      "Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes"

      7:00 Uhr
      - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
      8:00 Uhr
      - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
      9:30 Uhr
      - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
      9:40 Uhr
      - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
      10:30 Uhr
      - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
      11:30 Uhr
      - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
      12:00 Uhr
      - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
      13:00 Uhr
      - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
      16:00 Uhr
      - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
      17:00 Uhr
      - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
      18:00 Uhr
      - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
      19:00 Uhr
      - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
      21:30 Uhr
      - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.


      "Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze"

      Tag 2983 meiner Gefangenschaft.

      Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

      Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

      Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

      Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

      Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen
      Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

      Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

      Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

      Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

      Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet
      und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

      Mein Tag wird kommen..
      ********************************************************************************************************************

      - Porque la vida se baila -


      ********************************************************************************************************************
      @ salsera81
      Köstlich... :D :D :D


      Brief eines Mannes, dessen Frau gerade auf Kur ist:
      >
      >Alles in Ordnung, liebe Gerda!
      >Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich
      >keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung.
      >
      >Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es
      >doch klappt.
      >
      >Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln
      >gemacht.
      >
      >Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden? Zwischendurch war
      >ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der
      >Pfanne geschmolzen.
      >
      >Hätte nie geglaubt, dass sie nix aushält! Der Rauch in der Küche ist
      >schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und
      >hustet.
      >
      >Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd
      >anschalte oder mit den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am
      >Tag etwas Warmes zum Essen brauche, lässt sich die Katze
      >mittlerweile gar nicht mehr blicken!
      >
      >Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie
      >zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib
      >mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich
      >sie aufheben, bis Du wiederkommst?
      >
      >Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warm
      >gemacht.
      >
      >Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür der
      >Mikrowelle wurde durchs Fenster geschleudert und unser schönes
      >Gewächshaus ist leider kaputt, das Fenster auch. Da es geschlossen
      >war (muss ich immer, wenn ich koche, sonst rückt wieder die
      >Feuerwehr aus), wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die
      >Druckwelle war gewaltig. Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen,
      >senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die 13-jährige
      >Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt, genau zwischen die
      >Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr ist nix passiert,
      >aber dem Klavierlehrer hat es vier Finger abgerissen.
      >
      >Hast Du auch schon mal gehabt, dass Dir schmutziges Geschirr
      >verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist
      >doch kaum vier Wochen fort. Hinter der Spüle lebt alles, da kannst
      >Du "UNIVERSUM" drehen.
      >
      >Wo kommt dieses Krabbelgetier her? Hast du da etwas deponiert?
      >
      >Habe mich dann doch dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült.
      >Bitte schimpf nicht, mein Schatz, aber das gute Porzellan von Oma
      >ist hin. Hätte ich nie gedacht, sah doch so stabil aus, war wohl ein
      >bisschen viel, tausend Umdrehungen in der Waschmaschine. Die ist
      >übrigens auch hinüber, das große Schlachtermesser hat beim
      >Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt ...... und steckt
      >jetzt in der Wand, das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die
      >300-er Ziegelwand durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos
      >herum!
      >
      >Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut - mit
      >Tomatensoße. Du sagtest mir immer, dass Tomatensoße nicht mehr
      >rausgeht.
      >
      >Da hast du dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar raus, die
      >Haare des Teppichs auch.
      >
      >Mit etwas Nitroverdünnung war das überhaupt kein Problem!
      >
      >Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen. Du bist da immer so
      >ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer Maurerkelle.
      >
      >Komischerweise heizt er jetzt. Auf jeden Fall ist das Fleisch gut
      >durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles explodiert.
      >
      >Mein Liebling, am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung
      >abzuschließen.
      >
      >Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen einige
      >Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du
      >immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht
      >viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, dass Du
      >nichts zum Anziehen hast.
      >
      >Als ich gestern abends die Kaninchen füttern wollte, ist mir die
      >Kerze umgefallen. Na ja, was soll ich sagen, das Kaninchen trägt
      >jetzt kein Fell mehr. Schaut irgendwie witzig aus!
      >
      >Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, dass Du Deine Kur
      >in sorgloser Ruhe und Freude genießt. Viele herzliche Grüße von
      >Deinem Erwin!
      >
      >PS: Deine Mutter hat, als sie letzte Woche kurz vorbeischaute, der
      >Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht
      >gesagt, um dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und
      >sollst dich erholen!
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Politisch korrekte Weihnachten...

      1. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
      Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
      Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...

      Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
      Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

      Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


      2. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren.
      Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unserigen nicht ganz konform gehen:
      Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen.
      Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.

      Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


      3. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
      Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...

      Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung


      7. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
      Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
      Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
      Endlich zufrieden?
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle


      9. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
      Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung


      10. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Vegetarier!
      Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!!
      Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
      Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
      Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
      Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
      Die Schlampe aus der dritten Etage.


      14. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
      Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
      Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
      Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
      Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
      Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Grosser Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine
      Todesliste.
      Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
      Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn:
      "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"
      "Ja", sagt der Bär, "auch dein Name steht auf der Liste."

      Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
      Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.

      Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
      Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden reisst und der den Bär
      aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.
      "Ja", antwortet der Bär, "auch du stehst auf der Liste".

      Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
      Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.

      Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
      Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
      "Bär, steh ich auch auf der Liste?"
      "Ja, auch du stehst auf der Liste."
      "Kannst du mich da streichen?"
      "Ja klar, kein Problem."

      Kommunikation ist alles!!!
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      ********************************************************************************************************************

      - Porque la vida se baila -


      ********************************************************************************************************************
      mpf. Ein verzweifelter Versuch, lustig zu sein, und dann gehts nicht :]

      dann halt diese junge dame hier:

      ********************************************************************************************************************

      - Porque la vida se baila -


      ********************************************************************************************************************

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Salsera81“ ()

      Rotkäppchen auf Amtsdeutsch

      Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschuhlte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsmäßig Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, worauf die Mutter der R. dieser die Auflage machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen.

      Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzmäßiger Amtsanmaßung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.

      Da seitens des Wolfes Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweit- Verschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis.

      Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellte der Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschoßes ablebig.

      Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhaltete. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Todvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem Sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbehinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.

      Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, befinden sich dieselben derzeit noch lebhaft!
      ********************************************************************************************************************

      - Porque la vida se baila -


      ********************************************************************************************************************
      A pirate walked into a bar and the bartender said, "Hey, I haven't seen you in a while. What happened? You look terrible."
      "What do you mean?" said the pirate, "I feel fine."
      "What about the wooden leg? You didn't have that before."
      "Well, we were in a battle and I got hit with a cannon ball, but I'm fine now."
      "Well, OK, but what about that hook? What happened to your hand?"
      "We were in another battle. I boarded a ship and got into a sword fight My hand was cut off. I got fitted with a hook. I'm fine, really."
      "What about that eye patch?"
      "Oh, one day we were at sea, and a flock of birds flew over. I looked up and one of them shit in my eye."
      "You're kidding," said the bartender, "you couldn't lose an eye just from bird shit."
      "It was my first day with the hook."
      ********************************************************************************************************************

      - Porque la vida se baila -


      ********************************************************************************************************************

      Politisch korrekte Weihnachten...

      Über die politisch korrekte Weihnachten hab ich herzlich gelacht. Allerdings vergings mir inzwischen. (Hinweis: "Jahresendfeier wurde es meines Wissens in der DDR genannt, da die SED verständlicherweise mit kirchlichen Feiertagen nichts am Hut hatte)

      Jedenfalls machte ich in meiner Firma die erstaunliche Feststellung daß wir am Samstag 9.Dezember eine Winterfeier haben. Als ich meinen Chef direkt darauf ansprach grummelte er etwas auf denglisch "polical correctitude", und wies mich auf das AGG (Allgemeine Gleichbehandlungs Gesetz, früher ADG Anti Diskriminierungs Gesetz) hin.

      Ich bin jetzt über sechs Jahre intensiv (2-3 mal wöchentlich) in der Salsa-Szene. Und da sind zwischenzeitlich ein erheblicher Teil meiner allerengsten Freunde anderer Kultur oder Hautfarbe. Und jeder Salsero weis, daß die Szene extrem multikulti ist, und darauf sind wir auch zurecht stolz, daß die Soße mit immer weiteren Zutaten verfeinert wird.

      Aber daß man eine Weihnachtsfeier nicht mehr Weihnachtsfeier nennen darf (auch wenn 30 % der Produktionsarbeiter Muslime sind), darüber kann ich nur den Kopf fassungslos schütteln. In einer Kirche war ich ausser Taufen, Beerdigungen und Hochzeiten übrigens seit 20 Jahren nicht.

      Vielleicht sollte man es ganz im Ernst künftig wie in der DDR Jahresendfeier nennen, damit man auch im Klartext weis, in was für einem Staat man lebt.
      Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
      Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.
      Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
      "Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrabschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
      "Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrabschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
      "So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
      Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Schnauze..."
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

      Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

      a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

      b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr.Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

      c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

      4. Platz
      Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

      3. Platz
      Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

      2. Platz
      Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

      Platz 1
      Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph