ich wünsch dir eine gute reise!
Witze, Witze, Witze ...
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Eines Tages, als eine arme (Hobby-)Schneiderin an einem
Flussufer nähte,
fiel ihr Fingerhut ins Wasser. Sie weinte über den Verlust so
laut, dass
Gott erschien und sie fragte: "Mein Kind, weshalb weinst Du denn?" Die
Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss
gefallen sei und
sie ihn dringend brauche, weil sie mit ihrer Arbeit ihrem
Ehemann helfe, das
nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen.
Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen,
mit Türkisen
bestückten Fingerhut heraus. "Ist das Dein Fingerhut?" fragte
er. "Nein".
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen
goldenen, mit
Rubinen geschmückten Fingerhut heraus. "Ist das Dein
Fingerhut?" fragte
Gott. Wieder antwortete die Schneiderin: "Nein". Gott tauchte
seine Hand
wieder ins Wasser und fischte einen ledernen Fingerhut heraus.
"Ist das Dein
Fingerhut?" fragte Gott. "Ja, das ist er!".
Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und
schenkte ihr alle
drei Fingerhüte. Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause.
Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem Ehemann dem
Flussufer entlang. Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser
und verschwand
in den Fluten. Die Schneiderin weinte so laut, und wieder
erschien Gott und
fragte nach dem Grund ihrer Tränen. "Oh Gott, mein Mann ist
soeben in den
Fluss gefallen!" antwortete sie.
Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus.
"Ist das Dein
Ehemann?" wollte er wissen. "Ja" sagte die Schneiderin. Gott
wurde wütend
und schrie: "Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!".
Die Schneiderin
antwortete: "Gott, bitte vergib mir, das ist ein
Missverständnis. Siehst Du,
wenn ich bei George Clooney nein gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt
wiedergekommen. Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte,
hättest Du
meinen Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm "ja" gesagt hätte,
hättest Du
mir alle drei mitgegeben. Gott, ich bin nicht mehr bei bester
Gesundheit und
hätte mich nicht um alle drei Ehemänner kümmern können. Nur
DESWEGEN sagte
ich bei George Clooney ja.
Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin George Clooney
behalten.
Die Moral der Geschichte: Wenn immer eine Frau lügt,
geschieht dies aus
guten und ehrenwerten Gründen. -
Hallo Ihr Lieben,
es gibt Weisheiten, die ich unbedingt mit Euch teilen möchte:
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 € in die Aktien der Commerzbank investiert
hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute
noch 215,28 € übrig.
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 € in Krombacher Bier investiert hat, konnte:
- 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen - war
ständig heiter - hatte viel Spaß - hat den Regenwald gerettet - und hat
heute noch....
(Achtung, jetzt kommt's)... Leergut im Wert 223,20 € !!!!!!!!!
diese weisheit ist gefällig und ist der übertragung wert.
wenn dies aber der ausweg ist, sind wir ab morgen alle nur noch unter strom. -
Ein Mann wird von seiner Frau losgeschickt, um Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in die Kneipe. Aus dem kurzen wird ein langes Bier. Als er dann nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch etwas Angst vor der Reaktion seiner Frau. Also stellt er die Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt. Als seine Frau daraufhin ziemlich verärgert die Tür aufreißt, klatscht er in die Hände und ruft :
'So - hopp, hopp, nur noch ein paar Schritte und wir sind zu Hause...'
Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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Verdammt gute Erklaerung:
Die Ehefrau kommt frueher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau. Sie war einigermassen aufgeregt.
"Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute wenn du mich noch ein wenig gern hast, ich kann dir sagen was geschehen ist."
"Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte, die du zu mir sagst!"
Und der Ehemann begann:
"Gut, ich wolle gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren, als mich diese junge Frau hier fragte, ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen.
Ich bemerkte, dass sie sehr duenn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu Essen hatte. Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und erwaermte ihr die Enchiladas, welche ich fuer Dich letzte Nacht gemacht habe, und wovon du keine gegessen hast weil du abnehmen willst.
Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.
Ausserdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor eine Dusche zu nehmen und waehrend sie duschte stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen.
Dann brauchte sie etwas zum anziehen, ich gab die Designerjeans, die du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil du glaubtest, dass sie zu eng sind.
Ich gab ihr auch die Unterwaesche die ich dir einmal zum Geburtstag schenkte und die du auch nicht getragen hast, weil du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe.
Ich fand die sexy Bluse, welche du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast nur um sie zu aergern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benuetzt hast, weil einige in deiner Arbeitsstelle dieselben haben."
Der Ehemann nahm sich ein Stueck Brot und setzte fort:
"Sie war so dankbar fuer mein Verstaendnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tuer begleitete, drehte sie sich zu mir mit Traenen in den Augen um und sagte:
'Bitte hast Du noch andere Sachen die Deine Frau nicht benutzt?'"
Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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In der Benimmschule fragt der Dozent seine Schüler:
"Meine Herren, Sie haben eine charmante Dame zum Essen in ein Restaurant eingeladen und müssen mal auf die Toilette. Was sagen Sie?"
Antwortet der erste:
"Was soll ich groß sagen? Ich sag halt: Püppchen, ich muss jetzt mal aufs Pissoir pullern gehen."
"Um Gottes willen, das können Sie auf keinen Fall sagen."
Antwortet der zweite:
"Also, ich sage: Meine Dame, jeder muss mal müssen, und bei mir ist das jetzt so weit."
"Nun ja , das kann ich gerade noch so durchgehen lassen. Und was würden Sie sagen?"
fragt der Dozent seinen dritten Schüler.
"Ich stehe natürlich auf, verbeuge mich vor der Dame und sage:
Schöne Frau, ich bitte Sie, mich für wenige Augenblicke zu entschuldigen. Ich werde jetzt nämlich diesen Raum kurz verlassen, um einem guten Freund die Hand zu geben, den ich Ihnen im weiteren Verlauf des Abends gerne noch vorstellen möchte ..."
Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
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- Porque la vida se baila -
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Ein Mann kommt in die Hölle.
Teufel:
"Warum bist du so verzweifelt ?"
Der Mann:
"Warum ? Weil ich in der Hölle
bin..."
Teufel:
"Die Hölle ist doch gar nicht so
schlimm. Wir haben hier jede Menge Spaß.
Bist du ein TRINKER ?"
Der Mann:
"Klar doch, ich liebe das
Trinken!"
Teufel:
"Na also, du wirst die Montage lieben.
Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier,
Whiskey, Tequila. Einfach alles. Wir trinken
bis wir kotzen und dann trinken wir
weiter."
Der Mann:
"Das klingt ja super !"
Teufel:
"Du wirst die Dienstage lieben.
Wir RAUCHEN den ganzen Tag die besten
Zigaretten und Zigarren aus der ganzen Welt.
Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist
ja schon tot !"
Der Mann:
"Das ist ja einfach toll."
Teufel:
"Ich wette, du bist ein SPIELER !"
Der Mann:
"Natürlich bin ich einer."
Teufel:
"Am Mittwoch kannst du alles was dein
Herz begehrt spielen. Poker, Roulette,
Blackjack alles was du willst. Bist du
pleite, wen juckt das...du bist ja tot. Wie
sieht es mit DROGEN aus ?"
Der Mann:
"Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Du
meinst ..."
Teufel:
"Ja, natürlich, am Donnerstag ist
Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir
nehmen die du willst. Du bist ja tot, wen
juckt das ..."
Der Mann:
"Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle
so ein cooler Ort ist."
Teufel:
"Bist du SCHWUL ?"
Der Mann:
"Nein."
Teufel:
"Oh... du wirst die Freitage hassen********************************************************************************************************************
- Porque la vida se baila -
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Eine Geliebte, eine Frau in einer
dauerhaften
Beziehung und eine
Ehefrau chatten regelmäßig miteinander.
Während eines "Gesprächs"
beschließen sie, ihre Männer zu überraschen
und ihr Liebesleben aufzupeppen. Sie kaufen
alle drei eine schwarze Augenmaske, eine
schwarze Ledercorsage zum Schnüren, schwarze
Netzstrümpfe und schwarze
Lackoverknee-Stiefel bei Beate Uhse ein und
verabreden sich für den nächsten Termin.
Drei
Wochen später ist es so weit. Sie chatten
und
berichten sich ihre Erfahrungen.
Zuerst die Geliebte:
Ich habe mir das Outfit angezogen, darüber
nur einen Trenchcoat
getragen, die Maske in der Manteltasche,
dann bin ich in das Büro meines Geliebten,
habe die Maske aufgesetzt und den Mantel zu
Boden gleiten lassen. Er hat mich wortlos
und
ebenso hemmungslos auf dem Schreibtisch
vernascht, wir hatten atemberaubend guten
Sex
und danach hat er mir seine Kreditkarte für
eine Shopping-Tour überlassen!
Dann die Frau in der Langzeitbeziehung:
Mein Lebensgefährte kam abends nach Hause,
er
war total begeistert, wir haben uns
wundervoll geliebt in dieser Nacht und bevor
wir im Morgengrauen Arm in Arm eingeschlafen
sind, hat er mir gesagt, wie sehr er mich
liebt und mir dann einen Heiratsantrag
gemacht!
Darauf die Ehefrau:
Nimm den Antrag bloß nicht an! Ich habe die
Wohnung auf Hochglanz geputzt, die Kinder zu
meiner Mutter verfrachtet, das Outfit
angelegt und auf ihn gewartet. Er kam heim,
holte ein Bier aus dem Kühlschrank,
schaltete den Fernseher an und brüllte dabei
über die Schulter in die Küche:
Hey Batman, was gibt's zu Essen??********************************************************************************************************************
- Porque la vida se baila -
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Warum Männer nicht immer ehrlich sein sollten:
Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße.
Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.
Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach.
Es handelt sich um ein junges Stinktier.
Sie:
"Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder
freilassen."
Er:
"Nun gut, machen wir."
Sie:
"Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?"
Er:
"Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm."
Sie:
"Naja, aber der Gestank...?"
Er:
"Halt ihm doch die Nase zu!"
....
Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus - das kleine Stinktier, mit dem
er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.
Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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Ein Mann stürtzt mit seinem Hubschrauber im Dschungel ab,
er hat es überlebt und will nun zum nächsten Dorf gehen.
Unterwegs springt auf einmal ein Eingebohrener aus dem Gestrüp!
Er schreit: "TOT ODER HUBABUBU?"
Der Mann denkt sich, naja sterben will ich ja nicht, also sagt er: "HUBABUBU".
Der Eingebohrene nimmt den Mann so richtig von hinten durch!
Der Mann läuft mir blutendem Hintern weiter.
Aufeinmal springen 5 Eingebohrene aus dem Gestüp!
Alle schreien: "TOT ODER HUBABUBU?"
Der Mann denkt sich, also nochmal HUBABUBU überlebe ich nicht.
Er sagt: "TOT!"
Die Eingebohrene ziehen sich zur Beratung zurück.
Nach 2 min. kommt der Häuptling und spricht:
"OK, TOT DURCH HUBABUBU!!" -
Eine sehr lautstarke, unattraktive, ungepflegte Frau ging
mit ihren beiden herumschreienden Kindern durch den Eingang des Wal Marts.
Die Dame am Empfang sagte freundlich: "Guten Morgen
und herzlich willkommen bei Wal-Mart.Nette Kinder, die Sie da haben. Sind das Zwillinge?"
Die Frau hörte auf zu schreien und pöbelte die freundliche Empfangsdame an: "Verdammt, nein, das sind keine Zwillinge.
Der Große ist 9, die Kleine 7. Warum zum Teufel glaubst du blöde Kuh, dass es Zwillinge sind? Bist du blind, oder einfach nur saudumm?"
"Gnädige Frau, ich bin weder blind noch dumm,"erwiderte die Empfangsdame." Ich konnte nur einfach nicht glauben, dass es
jemanden gibt, der sie zweimal fickt."Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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Der Pfarrer auf Urlaub in Afrika sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Die Flucht ist ausgeschlossen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: "Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!"
Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast." -
Der Mann von Frau Huber ist vor Ibiza beim Tauchen ertrunken.
Zwei Jahre später findet die Küstenwache die Leiche und schickt Frau Huber ein Telegramm:
"Leiche Ihres Gatten mit Muscheln bedeckt gefunden. Perlen haben Wert von 500.000 Euro."
Frau Huber telegrafiert zurück:
"Perlen verkaufen, Geld schicken, Köder wieder auslegen!" :DDas absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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EU - Rettungspaket
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die irische Stadt und hält bei einem kleinen
Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte,
um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen
100 Euro Schein auf den Tresen.Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine
Schulden.
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch
harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.
In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe
herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas.Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
So einfach funktioniert das EU Rettungspaket.Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
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