Witze, Witze, Witze ...

      Was ein Tippfehler alles auslösen kann:

      Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und
      in die Südsee zu reisen.
      Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass die Ehefrau erst einen Tag
      später nachfliegen kann.
      Der Ehemann fliegt, wie geplant. In der Südsee angekommen, bezieht er sein
      Hotelzimmer, holt
      seinen Laptop heraus und schickt sogleich eine E-mail an seine Gattin.

      Dummerweise lässt er beim Eingeben der E-mail-Adresse einen Buchstaben aus
      und so landet die
      E-mail bei einer Witwe, die soeben ihren Mann zu Grabe getragen hat. Diese
      blickt gearde in den Computer,
      um evt. Beileidsbekundungen von Freunden und Bekannten zu lesen......

      Als ihr Sohn das Zimmer betritt, liegt sie ohnmächtig am Boden. Sein Blick
      fällt auf den Computer,
      wo zu lesen ist:

      An: Meine zurückgebliebene Frau
      Von: Deinem vorausgegangenen Gatten

      Betreff: Bin angekommen

      Liebste, ich bin soeben gut angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt
      und sehe, dass alles für
      Deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und
      erwarte Dich, in Liebe
      Dein Mann.

      PS: Verdammt heiss hier unten !!!
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Richter: "Herr Angeklagter, Sie werden beschuldigt, nach dem letzten Auswärtsspiel des FC Bayern bei Hannover 96 zwei Bayernfans über den Haufen gefahren zu haben. Was sagen Sie dazu?"
      Angeklagter: "Herr Richter, es war spiegelglatt auf der Strasse, ich kam ins Schleudern und hab die zwei Bayernfans da wohl irgendwie erwischt."
      Richter: "Also hören Sie
      mal, wir hatten den 17. Februar, allerdings einen sehr milden Tag, und es war alles andere als spiegelglatt. Noch dazu tagsüber, wo die Temperaturen nicht unter dem Gefrierpunkt lagen."
      Angeklagter: *Also gut, es hatte gerade
      geregnet, es gab Aquaplaning und es war unheimlich laut im Straßenverkehr,so dass ich ein bisschen unkonzentriert war und so die zwei Bayernfans nicht gesehen hab!"
      Richter: "Seit zwei Wochen hat es zum damaligen Zeitpunkt in
      Hannover nicht mehr geregnet. Jetzt aber mal raus mit der Wahrheit!"
      Angeklagter: "Na gut wenn Sie es unbedingt wissen wollen!!! Schon von weitem sah ich die beiden Drecks-Bayerndeppen. Hass baute sich in mir auf, meine Nackenhaare sträubten sich! Ich hielt also mit meinem Auto direkt drauf und gab Vollgas. Der eine flog daraufhin direkt durch meine Windschutzscheibe und der andere flog von der Wucht meines Autos getroffen in den Vorgarten eines Hauses!"
      Richter: "Na also, warum denn nicht gleich so Herr
      Angeklagter? Den einen kriegen wir dran wegen Sachbeschädigung und den anderen wegen Hausfriedensbruch!!!"

      :loslos:
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph



      Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes fies geschnitten und kommt fast von der Straße ab.
      Wütend rast er hinterher, schafft es, sie zu überholen, um sie auf einen Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um Sie und warnt: "Hier bleiben Sie stehen, wehe, Sie verlassen den Kreis!!!"
      Dann widmet er sich dem Wagen: Mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert. Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW einen Baseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes.
      Sie grinst noch viel breiter!
      "Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf.
      Nachdem er auch die Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit: "WAS IST? WARUM LACHEN SIE ???".
      Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft!"
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Eines Tages, als eine arme Schneiderin an einem Flussufer nähte, fiel ihr Fingerhut ins Wasser. Sie weinte über den Verlust so laut, dass Gott erschien und sie fragte: 'Mein Kind, weshalb weinst Du denn?' Die Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss gefallen sei und sie ihn dringend brauche, weil sie mit ihrer Arbeit ihrem Ehemann helfe, das nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen. Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen, mit Türkisen bestückten Fingerhut heraus.

      'Ist das Dein Fingerhut?' fragte er. 'Nein'. Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen goldenen, mit Rubinen geschmückten Fingerhut heraus.
      'Ist das Dein Fingerhut?' fragte Gott. Wieder antwortete die Schneiderin: 'Nein'. Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen ledernen Fingerhut heraus.
      'Ist das Dein Fingerhut?' fragte Gott. 'Ja, das ist er!'. Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und schenkte ihr alle drei Fingerhüte. Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause.

      Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem Ehemann dem Flussufer entlang. Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser und verschwand in den Fluten. Die Schneiderin weinte so laut, und wieder erschien Gott und fragte nach dem Grund ihrer Tränen. 'Oh Gott, mein Mann ist soeben in den Fluss gefallen!' antwortete sie.

      Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus. 'Ist das Dein Ehemann?' wollte er wissen. 'Ja' sagte die Schneiderin. Gott wurde wütend und schrie: 'Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!'. Die Schneiderin antwortete: 'Gott, bitte vergib mir, das ist ein Missverständnis. Siehst Du, wenn ich bei George Clooney nein gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt wiedergekommen. Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte, hättest Du meinem Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm ja gesagt hätte, hättest Du mir alle drei mitgegeben. Gott, ich bin nicht mehr bei bester Gesundheit und hätte mich nicht um alle drei Ehemänner kümmern können. Nur DESWEGEN sagte ich bei George Clooney ja.
      Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin George Clooney behalten.

      Die Moral der Geschichte: Wenn immer eine Frau lügt, geschieht dies aus guten und ehrenwerten Gründen und im Interesse aller.
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „venenorojo“ ()

      warum GROSS + klein?

      ...ich fragte mich auch schon, warum wir deutschsprechenden immer noch

      gross und klein schreiben. jetzt weiss ich warum!

      Und da soll es doch tatsächlich leute geben, die behaupten, die gross-

      und kleinschreibung wäre nicht wichtig...!!!


      Die Spinnen
      Die spinnen

      Warum sind füllige Frauen gut zu Vögeln?
      Warum sind füllige Frauen gut zu vögeln?

      Er hat liebe Genossen.
      Er hat Liebe genossen.

      Wäre er doch nur Dichter!
      Wäre er doch nur dichter!

      Sich brüsten und anderem zuwenden.
      Sich Brüsten und anderem zuwenden.

      Die nackte Sucht zu quälen.
      Die Nackte sucht zu quälen.

      Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
      Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.

      Der gefangene Floh.
      Der Gefangene floh.

      Helft den armen Vögeln.
      Helft den Armen vögeln.


      Ist jetzt alles klar? :D
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Eine holländische Familie geht einkaufen.

      Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn ein Deutschland-Shirt und sagt zu
      seiner Schwester: "Ich habe mich entschieden, dass ich Deutschland-Fan werde
      und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag."

      Die große Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige: "Bist Du bescheuert,
      geh und rede mit Mutter darüber."

      Also geht der kleine Junge mit dem Deutschland T-Shirt zur Mutter und
      sagt:"Ich habe mich entschieden, dass ich Deutschland-Fan werde und möchte dieses
      T-Shirt zum Geburtstag." Die Mutter reagiert entrüstet und gibt ihm 2 Ohrfeigen:
      "Hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."

      So geht der Junge zum Vater und sagt:
      "Ich habe mich entschieden, dass ich Deutschland-Fan werde und möchte dieses
      T-Shirt zum Geburtstag." Der Vater dreht komplett durch und haut den Jungen an Ort
      Und Stelle windelweich: "Kein Sohn von mir wird je in so einem Shirt herum
      laufen!!!"

      Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im Auto und macht sich
      auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und sagt:
      "Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"
      "Ja Vater, das habe ich."
      "Gut Sohn, und das wäre?"
      Der Sohn antwortet: " Ich bin erst seit einer Stunde Deutschland-Fan und schon hasse
      ich die Holländer !!!!!!!"
      Liebe Grüße,
      mec


      Wenn ein Weg nicht funktioniert, probiere einen Anderen und behalte dabei immer Dein Ziel in den Augen.

      Damentisch

      Aus der Erlebniswelt eines Kellners: Damentisch: 10 Damen
      Herrentisch: 10 Herren

      20:00 Uhr Damentisch
      Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
      Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
      Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
      Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
      Kellner: (geht)

      20.03 Uhr Herrentisch
      Kellner: Servus.
      Mann 1: Servus.
      Kellner: Und?
      Mann 1: Zehn Bier.
      Kellner: (bringt Bier)
      Mann 1: Was krieg’ste denn?
      Kellner: 18.
      Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
      Kellner: Danke.

      20:10 Uhr Damentisch
      Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
      Frau 3: Haben Sie Cola light?
      Kellner: Nein.
      Frau 3: Warum nicht?
      Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
      Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
      Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
      Kellner: Selbstverständlich.
      Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
      Frau 9: Ja.
      Frau 2: Ja.
      Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
      Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
      Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
      Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
      Kellner: Haben wir leider nicht.
      Frau 4: Warum nicht?
      Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
      Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
      Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
      Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
      Frau 5: Warum?
      Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
      Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
      Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
      Frau 10: Ich auch.
      Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
      Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
      Frau 1-10: ???????
      Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
      Frau 3: Einen Süßgespritzten.
      Frau 6: Einen Sauergespritzten.
      Frau 8: Eine Cola light.
      Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
      Frau 8: Warum nicht?
      Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
      Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
      Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

      20:18 Uhr Herrentisch
      Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
      Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).

      20:25 Uhr Damentisch
      Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
      Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
      Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
      Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und
      das Damenkollektiv ansieht).
      Kellner: DAS RADLER.
      Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
      Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
      Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das
      Zeug doch selber verteilen).
      Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
      Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
      Frau 3: Dann nehm ich...
      Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
      Frau 3: Oh.
      Frau 8: Was macht das denn?
      Kellner: Zusammen oder getrennt?
      Frau 8: Nur das Radler.
      Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem
      Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10
      Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
      Kellner: So, der Rest?
      Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
      Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
      Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
      Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
      Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von
      Ihnen und von Ihnen 4,33
      Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
      Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein
      Getränk.
      Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets
      geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein
      Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

      20:25 Uhr Herrentisch
      Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
      Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit
      dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
      Mann 4: Was macht das?
      Kellner: 45,50
      Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
      Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

      Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
      Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die
      Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
      1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.
      2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen
      Liebe Grüße,
      mec


      Wenn ein Weg nicht funktioniert, probiere einen Anderen und behalte dabei immer Dein Ziel in den Augen.
      In einem Altersheim freundet sich ein Witwer mit einer Heimbewohnerin an.

      Er erzählt ihr, dass seine frühere Frau ihm jede Nacht den Penis gehalten hat, damit er leichter einschlafen konnte.

      Sie tut das gleiche für ihn, und wirklich schläft er jede Nacht schnell ein.

      Nach einer Woche sagt er bedauernd: "Tut mir leid, aber ich habe eine neue Partnerin gefunden!"


      Darauf sie: "Was hat sie, was ich nicht habe?"


      Er: "Zittrige Hände."
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Am Mittwoch steigt das heiße Halbfinale zwischen Deutschland und der Türkei bei der Europameisterschaft. Was in einer deutsch-türkischen Familie bei diesem Spiel abgehen könnte. Eine eher augenzwinkernde Sitcom eines Autors, der beide Kulturkreise kennt.

      Ort: die Wohnung meines türkischen Schwagers.

      Personen: meine türkische Frau, meine türkischen Schwiegereltern, mein türkischer Schwager, seine türkische Frau, sowie meine deutschen Eltern.

      20 Uhr: ich komme mit meinen Eltern an und gehe an einer Türkei- und einer Deutschlandfahne im Flur vorbei ins Wohnzimmer, wo für das Spiel der Spiele "nur ein paar Kleinigkeiten" vorbereitet wurden: ein großer Korb mit Fladenbrot, ein Korb mit Sesamkringeln, zwei große Schüsseln Reis, vier Teller Köfte, fünf Teller Fleischspieße, eine sehr große Schüssel Salat (etwa in den Ausmaßen eines Kinder-Planschbeckens), drei Teller mit türkischer Pizza, jeweils eine Schale kleine grüne Oliven, große grüne Oliven, kleine schwarze Oliven, kleine schwarze schrumpelige Oliven, große schwarze Oliven, große schwarze schrumpelige Oliven, sowie gefühlte 120 Kilo Schafskäse. Immerhin können auch wir etwas beisteuern: Zwei Tüten Kartoffel-Chips.

      20 Uhr 12: der Fernseher wird eingeschaltet, und zwar in ohrenbetäubender Lautstärke - türkische Tradition. Das hat zur Folge, dass man sich zur Unterhaltung anbrüllt. Hinzu kommt die Grundregel, dass von fünf Türken immer mindestens drei mit dem Handy telefonieren müssen - insgesamt eine atemberaubende Klangkulisse, die den Baulärm am Chlodwigplatz wie sanftes Bachgeriesel anmuten lässt. Während Johannes B. Kerner eine mittelmäßige Pointe versemmelt, Jürgen Klopp der Kamera stolz das Ergebnis seines letzten Zähne-Bleechings präsentiert, und dieser Schweizer Schiedsrichter mit einer kompletten Tube Gel im Haar erläutert, dass passives Abseits nur dann passiv ist, wenn der Stürmer auch wirklich passiv ist, schimpft mein Schwiegervater darüber, dass Torwart Volkan immer noch gesperrt ist ("Da sitzen zwei Griechen in der Uefa-Kommission") und erklärt mir, warum gleich drei Türken gelbgesperrt sind: "Der Schiedsrichter hatte eine griechische Schwiegertochter." Obwohl meine Eltern Intellektuelle sind, akzeptieren sie die Haltung meines Schwiegervaters - als Ausländer darf man schließlich ausländerfeindlich sein. Das gehört ja zu der fremden Kultur dazu, und wenn man wirklich tolerant ist, toleriert man auch die Intoleranz. Zumindest ein Stück weit.

      20 Uhr 40: die deutsche Nationalhymne. Niemand singt mit. Meine Eltern äußern, dass sie ein merkwürdiges Bauchgefühl haben, wenn da so viele mitgrölen. Mein Schwiegervater schaut sie ratlos an.

      20 Uhr 43: die türkische Nationalhymne. Mein Schweigervater, sein Sohn und dessen Frau singen sehr laut mit, während meine Schwiegermutter noch lauter mit der Türkei telefoniert. So kriegt meine Frau trotz höflichen Bemühens akustisch nicht mit, wie mein Vater das Mitgrölen von Hymnen in Deutschland historisch einordnet.

      20 Uhr 45: Das Spiel wird angepfiffen. Mein Vater lügt: "Ich hoffe, der Bessere möge gewinnen." Mein Schwiegervater lügt: "Das hoffe ich auch."

      Lügen sind für ein multikulturelles Miteinander oft recht praktisch.

      21 Uhr 13: Podolski schießt das 1:0 für Deutschland. Ich will laut schreien, unterdrücke es aber, so dass ein gequältes "hhhhhmmmmpfff"

      dabei

      herauskommt. Meine komplette Freude geht so stark nach innen, dass mir mein ohnehin schon überlasteter Magen jetzt richtig weh tut. Mein Vater versucht so auszusehen, dass er sich nicht freut, was schwer ist, wenn man so breit grinst. Meine Mutter äußert Mitleid mit dem armen Torwart ("Och guck mal, wie traurig der guckt."). Derweil ergeht sich der türkische Teil der Familie in einer kollektiven Schimpftirade. Mein Schwiegervater hüpft wie eine Mischung aus Louis de Funès, HB-Männchen und dem türkischen Trainer vor dem Fernseher und beschimpft die türkischen Abwehrspieler. Auch sein Sohn und seine Frau schimpfen auf Türkisch, aber in ihre Handys, aus denen ebenfalls laute türkische Schimpftiraden herausdröhnen. Gleichzeitig beweist meine Frau, dass man Flüche auch kostengünstiger per SMS verschicken kann.

      21 Uhr 30: Pause. Während Johannes B. Kerner eine weitere Pointe vergeigt und Jürgen Klopp das schöne Tor von Podolski mit albernen weißen Strichen verunstaltet, erläutert der Schweizer Pomaden-Schiedsrichter, warum Podolski, der zunächst im passiven Abseits stand und dann aktiv wurde, trotzdem nicht im aktiven Abseits war, weil das aktive Abseits durch die Ballberührung eines Türken aufgehoben wurde. Dafür hat mein Schwager nur einen Satz übrig: "Wallaha, Schri ist büyük *********!"

      22 Uhr 29: Inzwischen steht es 3:0 für Deutschland. Mein Schwiegervater hat alle türkischen Spieler verflucht und ihnen die Pest an den Hals gewünscht.

      Mein Vater und ich versuchen, nicht zu glücklich auszusehen. Meine Mutter möchte Tuncay adoptieren, weil der auf der Tribüne so unglücklich guckt.

      22 Uhr 32: Die Türken haben mit 4:3 gewonnen. In der letzten Minute fiel das 3:1 und in den drei Minuten der Nachspielzeit jeweils ein Treffer.

      Meine türkische Familie droht mich und meine Eltern im kollektiven Freudentaumel fast zu erdrücken. Fünf Türken telefonieren gleichzeitig mit acht Handys und zwei schnurlosen Telefonen. Dazu dröhnen die ersten Autohupen von draußen - mein Trommelfell ist an der Grenze der Belastbarkeit angekommen.

      0 Uhr 21: Die Trauer ist vergessen, ich feire mit meinen Eltern und knapp 100 000 Türken auf dem Ring eine große Party. Jaaa, wir sind im Finale!

      Meine Eltern und ich schwenken die Türksiche Fahne und singen von den Bläck Fööss "Ruut un wieß, wie lieb ich dich!"
      ********************************************************************************************************************

      - Porque la vida se baila -


      ********************************************************************************************************************
      > Die Kuckucksuhr
      > Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
      > Ich versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 h wieder zu Hause sein
      > würde... Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt
      > vergass ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und
      > das komplett betrunken! Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der
      > Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest,
      > dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte, fing ich an, neunmal
      > "Kuckuck" zu rufen... Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch
      > einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins
      > Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett und war beruhigt dank
      > meines schlauen Einfalls... Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte
      > mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei.
      > Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er
      > sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja",
      > dachte ich mir, "gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!"
      > Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der
      > Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Achso? Warum
      > denn, mein Schatz?" Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der
      > Kuckuck dreimal "Kuckuck", dann - ich kann es mir gar nicht erklären -
      > schrie er auf einmal "Scheisse!" und dann rief er noch viermal
      > "Kuckuck".... Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal
      > "Kuckuck", lachte sich kaput, rief erneut "Kuckuck", rannte den Flur
      > hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den
      > Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schliesslich an
      > meiner Seite ins Bett, und - stöhnte er den letzten "Kuckuck"...

      :D
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Kommt ein maskierter Mann in eine Samenbank und verlangt mit hochgehobener Waffe 10 Reagenzgläser mit Samen. Die eingeschüchterte Frau hinter dem Tresen versucht dem vermutlichen Bankräuber klar zu machen, dass es sich um eine Samenbank und nicht um eine Bank in der es Geld gibt handelt. Doch der vermummte lässt sich nicht rumreden und pocht weiterhin auf seiner Forderung. Missmutig geht die Frau in die Kühlhalle holt die 10 Reagenzgläser und legt sie auf den Tresen. Der Räuber sagt: "So, jetzt trinken Sie die 10 Reagenzgläser aus!"
      Die Frau ekelt sich aber macht es nun doch Schluck für Schluck. Als Sie das letzte auch leer hat, fragt Sie: "Und jetzt?"
      Der Bankräuber nimmt seine Maske ab und sagt freudestrahlend: "Ja siehst du Helga, es geht ja doch!" :D
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Ich (Frau) schneide gerade die Hecke, als mein Nachbar, auffallend attraktiv, aber auch auffallend blond, zu seinem Briefkasten gerannt kommt, diesen öffnet und anschließend laut wieder zuknallt.

      Als Frau denkt man sich nichts Böses und schuftet weiter, bis Sekunden später Mr. Blond wieder erscheint, den Briefkasten öffnet und ihn ein weiteres Mal laut zuknallt.

      Ich, nun leicht irritiert, arbeite jedoch weiter. Als dann aber der Nachbar ein drittes Mal zur Tür herauskommt, den Briefkasten öffnet und lauter und wütender als je zuvor zuknallt, kann ich meine Neugierde nicht mehr weiter zügeln und frage:
      "Gnädigster, haben Sie ein Problem?"
      "Das will ich meinen", ruft der Blonde voller Wut, "mein Computer behauptet felsenfest, ich hätte Post bekommen!"
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Ausgangssituation: Ein Huhn überquert die Strasse. Warum?

      Kindergärtnerin:
      Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

      Plato:
      Für ein bedeutendes Gut.


      Aristoteles:
      Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.


      Karl Marx:
      Es war historisch unvermeidlich.


      George W. Bush:
      Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir
      behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die
      nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von
      Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.


      Johannes Rau:
      Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und
      Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen
      nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder -,
      darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas Trennendes zu begreifen,
      sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.


      Ronald Reagan:
      Hab ich vergessen.


      Captain James T. Kirk:
      Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.


      Hippokrates:
      Wegen eines Überschusses an Trägheit in der Bauchspeicheldrüse.


      Martin Luther King, Jr.:
      Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu
      überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.


      Moses:
      Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und
      das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.


      Helmut Kohl:
      Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen
      Gründe für das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit
      breitzutreten.


      Clinton:
      Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.


      Machiavelli:
      Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer
      interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt
      jegliche möglichen Motive.


      Gerhard Schröder:
      Ich sach das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen
      Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!


      Freud:
      Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass
      das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle
      Unsicherheit.


      Bill Gates:
      Ich habe gerade das neue Huhn 2000 herausgebracht, das nicht nur die
      Straße überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.


      Pfarrer Jürgen Fliege:
      Die Frage ist nicht "warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer"
      überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast
      übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"


      Edmund Stoiber:
      Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer
      Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch
      hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so
      bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der
      Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und
      gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin
      nicht erstaunen, ähh, zu vermitteln vermag.


      Darwin:
      Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art
      ausgewählt, Straßen zu überqueren.


      Einstein:
      Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn
      bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.


      Dieter Bohlen:
      Also ich find das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat.
      Rattenscharf.


      Buddha:
      Mit dieser Frage verleugnest du deine eigene Hühnernatur.


      Hemingway:
      Um zu sterben. Im Regen.


      Andersen Consulting:
      Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte
      seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder.
      Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die
      Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen
      Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen
      Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn
      geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquate
      Umsetzungsprozesse zu überdenken.

      Unter Verwendung des Geflügel-Allokationsmodells (GAM) hat Andersen dem
      Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten,
      Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um
      Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative
      Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des
      Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein
      diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie
      Andersen-Beratern mit breit gefächerten Erfahrungen in der
      ornithologischen Logistik heran, die in mehrtägigen Besprechungen ihr
      persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf
      ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das
      unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung
      eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren
      Geflügelprozesses.

      Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine
      wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein
      Strategiencommitment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren
      und einzigartigen Marktaussage öffnete. Andersen Consulting hat dem Huhn
      geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten: Andersen bringt
      Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft.
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Etwas Leichtes an einem stressigen Tag......
      Zwei kleine Nonnen...




      Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester
      Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg
      zu ihrem Kloster.

      SM: Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2
      Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.

      SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.

      SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung
      wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben.
      Was sollen wir tun?

      SL: Das einzig Logische: schneller laufen.


      SM: Es funktioniert nicht.

      SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls
      das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.

      SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit
      wird er uns in einer Minute einholen.

      SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen
      Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.

      Der Mann folgte Schwester Logica.

      Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist
      beunruhigt wegen Schwester Logica.

      Endlich kommt Schwester Logica.

      SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier!
      Sag mir, was geschehen ist!

      SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht
      beiden folgen, also folgte er mir.

      SM: Ja, ja! Aber was passierte dann ?

      SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu
      laufen wie ich konnte.

      SM: Und dann?

      SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu
      laufen wie der konnte.

      SM: Ja und dann?

      SL: Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte
      mich ein.

      SM: Du Arme, was hast Du dann getan?

      SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.

      SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?

      SL: Das einzig Logische: Er liess seine Hose herunter.


      SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?

      SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne
      mit gehobenen Rock kann schneller laufen als
      ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!



      Ihr Alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine
      schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria !