@ salsatiger
ich glaub Du hast meinen Text ein bißchen mißverstanden, ich wollte keineswegs Latinos allgemein herunterputzen, ich hab extra betont, daß es 1. immer Ausnahmen gibt und 2. ich mich speziell auf die "Salsalatinos" bezieh. Und 3. war das ganze keine Kritik sondern nur eine Beschreibung eben der kulturellen Unterschiede, und was Du z.B als unterschiedliche Sprache erwähnst, meinte ich mit unterschiedlichen Regeln. Migration hin oder her, man kann nicht seine Erziehung und Kindheit und die Atmosphäre in der man aufgewachsen ist vergessen und einfach so abstreifen.
Ich meinte auch, daß mich grade diese Unterschiede, und das Erforschen der verschiedenen Einstellungen und Sichtweisen auf das Leben und die Menschen so reizt. Das ist auch der Grund (einer der Gründe) warum ich gerad den Kontakt zu den Latinos suche.
Aber ich glaube trotzdem daß es fast unmöglich ist eine lange, "offizielle" feste Beziehung zu haben und gleichzeitig richtig aktiv in der Salsaszene zu bleiben. Ich kenne leider kein einziges Beispiel!!!!!!!!!!!! Entweder die Frau ist eben nur Geliebte oder sie verzichtet auf regelmäßige Salsaabende und geht nur alle zwei Monate mal mit ihrem Latino tanzen. Wenn Du viele andere Beispiele kennst dann fände ich das sehr schön, aber mir ist keines bekannt.
Ich hab mir schon gedacht daß mein Artikel mißverstanden wird und hab mir extra Mühe gegeben, das ganze vorsichtig auszudrücken, aber es ist wohl ein sehr schwieriges Thema und ich kann es vielleicht schlecht erklären was ich meine. Ich glaube auch, wenn man in dieser Szene nicht drin ist kann man es sowieso nicht wirklich verstehn... Aber vielleicht täusch ich mich auch und seh das ganze tatsächlich falsch, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen der letzten Jahre.
Trotz allem bleib ich dabei: ...latinos hasta la muerte....!!!!!!!!!!
mariposa
ich glaub Du hast meinen Text ein bißchen mißverstanden, ich wollte keineswegs Latinos allgemein herunterputzen, ich hab extra betont, daß es 1. immer Ausnahmen gibt und 2. ich mich speziell auf die "Salsalatinos" bezieh. Und 3. war das ganze keine Kritik sondern nur eine Beschreibung eben der kulturellen Unterschiede, und was Du z.B als unterschiedliche Sprache erwähnst, meinte ich mit unterschiedlichen Regeln. Migration hin oder her, man kann nicht seine Erziehung und Kindheit und die Atmosphäre in der man aufgewachsen ist vergessen und einfach so abstreifen.
Ich meinte auch, daß mich grade diese Unterschiede, und das Erforschen der verschiedenen Einstellungen und Sichtweisen auf das Leben und die Menschen so reizt. Das ist auch der Grund (einer der Gründe) warum ich gerad den Kontakt zu den Latinos suche.
Aber ich glaube trotzdem daß es fast unmöglich ist eine lange, "offizielle" feste Beziehung zu haben und gleichzeitig richtig aktiv in der Salsaszene zu bleiben. Ich kenne leider kein einziges Beispiel!!!!!!!!!!!! Entweder die Frau ist eben nur Geliebte oder sie verzichtet auf regelmäßige Salsaabende und geht nur alle zwei Monate mal mit ihrem Latino tanzen. Wenn Du viele andere Beispiele kennst dann fände ich das sehr schön, aber mir ist keines bekannt.
Ich hab mir schon gedacht daß mein Artikel mißverstanden wird und hab mir extra Mühe gegeben, das ganze vorsichtig auszudrücken, aber es ist wohl ein sehr schwieriges Thema und ich kann es vielleicht schlecht erklären was ich meine. Ich glaube auch, wenn man in dieser Szene nicht drin ist kann man es sowieso nicht wirklich verstehn... Aber vielleicht täusch ich mich auch und seh das ganze tatsächlich falsch, aber das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen der letzten Jahre.
Trotz allem bleib ich dabei: ...latinos hasta la muerte....!!!!!!!!!!
mariposa
Wenn du klug bist, so mische eines mit dem anderen: hoffe nicht ohne zu zweifeln, und zweifle nicht ohne Hoffnung...