Salsa und Partnerschaft

      Salsa und Partnerschaft

      OK Leute,

      hier kommt mal wieder ein ernsthaftes Thema.

      Nehmen wir mal an, ein Pärchen (feste Beziehung oder Ehe) entschließt sich dazu, Tanzen zu lernen (kann Salsa sein oder irgend ein anderer Tanz). Dabei stellt sich heraus, dass einer der Partner (Mann oder Frau ist egal) lieber tanzt als der andere.

      Schon erscheinen Konflikte am Horizont. Denn Tanzen, speziell Salsa, kann man eigentlich nur abends. Und dann noch mit anderen Männern/Frauen uiuiui ...

      Also bedeutet das entweder

      - der oder die eine verzichtet mehr oder weniger aufs Tanzen, um möglichst weiterhin alle Abende mit dem Partner zu verbringen

      oder

      - der oder die andere verzichtet abends ab und zu auf den Partner - das kann beim Salsa je nach Tanzbegeisterung zwischen ein und vier Abenden in der Woche sein.

      Keine Frage - das ist der Nährboden für prima Beziehungsstreitigkeiten ("Warum willst Du eigentlich immer mit fremden Männern/Frauen tanzen - reicht Dir meine Anwesenheit nicht aus, warum kommst Du nicht mit") usw.

      Habt Ihr so etwas schon erlebt oder davon gehört? Wie geht Ihr damit um? Können Beziehungen durchs Tanzen auch besser werden, oder ist das öfters mal der Anfang vom Ende? Was ist Eure Meinung?

      Schönen Gruß

      Hannes
      Hmm ...

      bisher 16 Klicks und immerhin die Bewertung als wichtiges Thema - aber noch keine Antwort, kein Kommentar. Gehen tatsächlich nur Singles zum Salsa, oder mag niemand so recht über seine/ihre Erfahrungen reden?

      Es braucht sich ja niemand zu outen. Man könnte eine Antwort allgemein halten: "Es soll schon vorgekommen sein, dass ..." - es muss ja tatsächlich nicht immer die eigene Erfahrung sein.

      Schönen Gruß

      Hannes
      @hannes

      ...bisher war mir das thema entgangen ... ich glaub es kann beides passieren... eine beziehung kann aus dem salsa entstehen, sie kann dadurch zerbrechen oder intensiviert werden.

      diese erfahrungen hab ich auch schon persönlich gemacht ... mein exfreund war z.b. auf einen tänzer eifersüchtig, der besser tanzen konnte als er und hatte natürlich angst, die sich dann in verbaler form geäussert hat... ich hab z.b. meinen jetzigen ex beim salsa kennengelernt....

      was ich aber glaube, was man nicht tun sollte, ist als paar einen tanzkurs zusammen zu machen, weil das meist zu streit führt ...nein, das musst du so machen oder warum kannst du das nicht, die können das doch auch alle, usw. das gibt dann richtig stress.

      es kann eben alles beim salsa passieren... :rolleyes:
      ich wünsch dir eine gute reise!
      8) im grunde genommen, muss man/Frau immer sich vorstellen können, dass zu jedem Anfang und Weitergehen einer Beziehung sich auch die Aufopferung dazu gehört!
      Man/Frau verzichtet auf eines, um etwas anderes nicht zu vernachläßigen.
      Man/Frau macht immer mal auch einige Sachen, die ihm/ihr nicht gefallen, bloß nur, weil es den Partner/die Partnerin eine Freude bereitet.

      Nun dann, wenn man diese Ebene erreicht hat, ich meine die Ebene der Aufopferung, dann kann man/Frau sich überlegen, ob es sich lohnt noch mehr zu opfern, um noch mehr zu erreichen.

      Mir ist es auch passiert, dass meine Partnerin mal keine Lust hatte tanzen zu gehen [ich aber schon] und allein nur deswegen mir das Leben zu höle machen wollte. Ich meine es ist immer die Frage der Einstellung! "Sage ich ihr, oder nicht!", oder "ist es richtig, was ich machen will, oder nicht?".

      Meistens will der Partner/die Partnerin den anderen einfach schlechtes gewissen einjagen! Ohhhhhh und das iost verdammt noch mal tötlich für die Beziehung, wenn man nicht mit einander ehrlich um gehen kann, umn einfach nur zu sagen: "ich habe einfach keine Lust, möchte dich aber auch lieber bei mir haben!", oder "ich liebe es mit dir mehr vopr dem Fernseher hocken, statt heute tanzen zu gehen!" ...

      Wenn dies und Ähnliches auftauchen, dann sollte man sich ernsthaft überlegen, ob die Beziehung auf der richtigen Linie liegt, oder ist es eine verdammt geschickte Tarnung? Und ob sich überhaupt lohnt, noch sooo zusamen zu bleiben?

      Ich persönlich stelle meine Freundin zu Rede [falls ich mal noch eine suchen will!], erkläre ihr nocheinmal, was ich davon halte und wenn das immernoch nicht klappt, dann meinet wegen auch aufwieder sehen, oder tschüs.
      ...

      So, jetzt habe ich genug mit meiner psychologischen Erfahrung angegeben. Ich hoffe, das hilft dir auch weiter!

      Ich denke Kerstin hat auch vollkommen recht, eine Beziehung kann durch salsa (Tanzen überhaupt) sowohl entstehen, als auch auch zerbrechen.

      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      info@salsatiger.de
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

      "Ein guter Freund ist der, der dich an die Melodie deines Herzens erinnert, wenn du sie vergessen hast."
      @ Hannes:

      Ist ein interessantes Thema, wobei ich wie Kerstin denke, dass alles aus so einer Situation entstehen kann...

      Also, ich speziell kenne z. B. ein Paar, das zusammen tanzen gelernt hat, und die scheinen beide absolut gefangen zu sein vom Salsa-Fieber und sie wirken superglücklich...

      Ich persönlich kann dazu wenig sagen...

      Seit ich Salsa tanze, habe ich nur einen wirklichen Partner gehabt, und von dem habe ich Salsa gelernt...

      Klar gab es ständig Stress genau aus den besagten Gründen... Nur, dass bei uns das Problem war, dass wir beide so versessen darauf waren, dass wir nur noch unterwegs waren, aber auch viel getrennt getanzt haben... Und ich muss mir da an meine eigene Nase fassen, weil ich weiss, dass ich oft Stress machte, wenn er mit anderen Frauen tanzte (was ich heute manches Mal noch immer nur leidend ertrage). (Wobei ich sagen muss, wer mich und diesen besagten Partner kennt, weiss, dass ich dafür meine Gründe hatte... :rolleyes: )

      Klar gab es dann auch den Stress, "Ach, du warst tanzen, während ich zu Hause saß?" oder "Schön, dass du dich amüsiert hast, während ich arbeiten musste!", und natürlich war auch mal das Bedürfnis da, alleine auf eine Party zu gehen, was schier unmöglich war, denn zwei Salsajunkies treffen sich auf jeder Party...

      Das ist auch heute noch das Problem... Man trennt sich, trifft sich aber ständig und überall...

      Und die Probleme bleiben... "So, und jetzt wird mal wieder so getanzt, wie es sich gehört... Du tanzt ja jetzt nur noch *so und so*."

      Naja...

      Letzten Endes muss ich sagen, ist es mir superwichtig, dass mein LAP Salsa tanzt oder meine Liebe, bzw. Sucht danach versteht, denn ohne werde ich nicht sein!
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      So Freunde,

      nach einiger Zeit habe ich nun selbst etwas Erfahrung zu dem Thema sammeln dürfen.

      Die Kommentare hier im Forum waren ja etwas zurückhaltend - im direkten Gespräch habe ich auch deutlichere Äußerungen gehört wie: "Salsa-Tanzen ist der Anfang vom Ende für die Partnerschaft" oder "Besser ist es, gar nicht erst tanzen zu gehen, wenn man seine Beziehung retten will". Wobei wohl meistens die Frauen lieber tanzen würden als die Männer und deswegen Stress bekommen.

      Also, ich kann es schon nachvollziehen - ist doch klar, dass meine Freundin seltsame Gefühle bekommt, wenn sich mein Bekanntenkreis, der beruflich bedingt bisher fast nur aus Männern bestand, schlagartig um etliche junge, attraktive Frauen erweitert. Das ist ja nicht so selbstverständlich.

      Auch ist es für sie natürlich seltsam, wenn ihr Freund, der sonst - von beruflichen Anlässen abgesehen - im Prinzip sieben Tage in der Woche mit ihr gemeinsam verbracht hat, nun auf einmal jeden Tag tanzen gehen könnte und bis spät in die Nacht wegbleibt. Natürlich fragt sie sich dann, was ich eigentlich so lange dort mache.

      Ein weiterer Umstand, der gerade an gemeinsamen Tanzabenden nicht gerade günstig ist: Jeder Mensch hat sein Bewegungspensum, nach dem er "gut tanzsatt" ist. Wenn das zwischen Partnern unterschiedlich ist, sollte man irgendwo einen Kompromiss machen. Aber was tut man, wenn es dem einen prinzipiell schon nach einer Dreiviertelstunde reicht, und der andere möchte gerne fünf Stunden tanzen?

      Nun hat, wie Mehdi auch schon angedeutet hat, jede Beziehung auch etwas mit Loslassenkönnen zu tun. Ich kann momentan sagen, dass ich zwar mit großer Mühe aufs Salsa-Tanzen verzichten könnte, aber es würde mir bestimmt nicht gut dabei gehen. Und meine Freundin ist wiederum so klug, einzusehen, dass das für unsere Partnerschaft auch nicht gut wäre.

      Also haben wir über das Thema geredet, stundenlang, sehr emotional, teilweise bis morgens um 6 Uhr. Immer wieder, fast jeden Tag, und das nun schon wochenlang. Und versuchen es nun mit folgendem Kompromiss:

      An den Abenden, an denen wir gemeinsam tanzen gehen (einmal, vielleicht zweimal in der Woche), kümmere ich mich hauptsächlich um sie. Wir tanzen viel zusammen, und ich warte grundsätzlich ab, bis sie aufgefordert wird, bevor ich selbst jemanden auffordere. Nichts hasst meine Freundin mehr, als wenn sie vom Rand aus zusehen muss, während ich mich auf der Tanzfläche "mit anderen Frauen vergnüge".

      Dafür toleriert sie es, wenn ich etwa zweimal in der Woche alleine losziehe, und dann kann ich tanzen, so lange und mit wem ich will.

      Sie springt dabei ganz schön über ihren Schatten, und das muss man hoch anerkennen. Ich danke Dir, mein Schatz. :)

      Wir sind uns noch nicht ganz darüber einig, ob wir denn an gemeinsamen Tanzabenden auch wirklich immer gemeinsam heimfahren sollten. Einerseits wäre das nur gerecht, aber andererseits: Wenn man am Mittwoch abend um 22:30 Uhr aus der Cuabar verschwindet, dann verpasst man das Beste, oder? Für jemanden, der ernsthaft Salsa lernen will, ist der Abend bis dahin noch nicht so ergiebig. Vielleicht finden wir hier noch eine Regelung wie: "Im Prinzip fahren wir auch zusammen nach Hause, aber es kann mal Ausnahmen geben, ohne dass deswegen die Welt zusammenbricht."

      Naja, wir probieren es damit erst einmal. Auf jeden Fall braucht der Partner eines frischgebackenen Salsa-Freaks erst einmal Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, das steht fest.

      Ein Gutes haben wir aber schon festgestellt. Wir tanzen ja nun schon ziemlich lange zusammen (andere Tänze), und da stellt sich nach ein paar Jahren eine gewisse Routine ein. Da wir aber jetzt beide viel mit anderen Partnern getanzt haben, können wir unsere gemeinsamen Tanz irgendwie wieder neu genießen - so viel Spaß haben wir tänzerisch gemeinsam schon lange nicht mehr gehabt. Und die Tatsache, dass wir das beide so empfinden, lässt hoffen, dass sich das Ganze aus den Anfangsschwierigkeiten heraus in eine neue Ebene entwickelt.


      Schönen Gruß

      Hannes
      na dann ist ja wunder schön, wenn ihr ein so netten und freundlichen Kompromis gefunden habt. Na bitte, dass ist ja schon eine gute Anfang.
      Doch ich muss auch aus eigener Erfahrung hier auch erwähnen, dass man versuchen soll, egall wie schwer es einem dabei fällt, ein Abkomnis zu finden. So eine Art feste Reglung an das Zusammenkommen und -gehen, denn oft regelt sich nicht so besonders freundlich, wenn man ein paar mal zusammen hin geht und auf einmal länger bleiben will! Denn dann heißtb es öfters: "was ist denn mit dir los? hast du irgendjemanden kennen gelernt? Hast du etwas vor mir zu verbergen? ... und vieles mehr in dieser Richtung." Dann hilft es auch eigentlich gar nicht, zu erwähnen, dass darüber schon mal gesprochen worden war, dass es mal auch passieren kann. Denn wenn der Partner/die Partnerin so etwas nicht wahr haben will, möge er/sie wörtlich sich wieder daran erinnern und gehen, doch im Wirklichkeit ist es ein möchtig dicken Flecken auf die Gefühle, die irgend wie und irgend wann raus kommt und das ist meistens bitterer denn je. Dann wird auf gefrischt und aufgefrischt (Beider seitig), bis zum geht nicht mehr und hinterher hat man sich zuwar gestritten, aber nur wegen blödsinn.
      Also meiner Meinung nach, lieber vorher eine feste Regelung, als hinter her grundlos leiden müssen.

      Und jetzt @ venenorojo,

      man soll nicht immer nur verbittert das Leben anschauen, ohne die Tatsachen zu beachten.
      Tatsache ist, dass an dem, was du geschrieben hast (denn mehr kenne ich ja auch nicht) zum großen Teil selbst daran schuld warst, wenn du ihm den Freiraum immer mehr verkleinert hast. Wenn du etwas mehr vertrauen in der Sache invistiert hättest, passierten viele Dinge vielleicht auch nicht.

      Ich kenne dich zwar nur vom sehen, aber auch nicht mehr und deinen Freund (oder Exfreund) schon gar nicht. Soweit, damit nicht das Gefühl hoch kommt, dass ich Partei zu ergreifen versuche.
      Doch angesicht der Tatsachen, dass viele Frauen von Grund aus gern die Beherrschung in einer Beziehung übernehmen wollen, soll ich vielleicht erwähnen, dass meiner Meinung nach soll im Leben, ins besondere in einer Beziehungsleben, alles, aber auch wirklich alles, gleichermaßen verteilt werden muss. Gleichberechtigung bringt automatisch sehr viel Ruhe und Entspannung im Leben hinein.

      Liebe Grüße > Mehdi, der Salsatiger

      [URL]www.salsainhannover.de
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      info@salsatiger.de
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
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      salsatiger@email.de

      "Ein guter Freund ist der, der dich an die Melodie deines Herzens erinnert, wenn du sie vergessen hast."
      Tag zusammen!
      Hui, mein erster Beitrag in diesem Forum und gleich son wichtiges Thema... :rolleyes:

      Ich tanze mit meiner Frau. D.h. wir besuchen Kurse und Workshops gemeinsam, was regelmäßig zu kleinen Streitereien führt, weil wir uns nicht einigen können, an wem es liegt, dass die neuen Firguren einfach nicht funktionieren wollen. Na und? In einer funktionierenden Beziehung sollte man da drüber stehen. Irgendwann klappts dann.
      Wir gehen i.d.R. gemeinsam auf eine Salsa-Party. Getrennt tanzen gehen ist die absolute Ausnahme. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir ausschließlich miteinander tanzen. Es gibt noch so viele andere Tänzer/Innen, und durch die Abwechselung wird das Tanzen erst interessant. War nicht immer so, anfangs hatte ich ziemliche Probleme damit, dass meine Frau auch mit anderen Männern tanzen wollte und unsere Beziehung wäre fast daran kaputt gegangen. Meine Groschen fallen eben manchmal langsam...
      Ach ja, was das unterschiedliche Tanzpensum angeht, Hannes, je länger man dabei ist, desto mehr Leute kennt man. Auch wenn man mal nicht tanzen will oder nach ner Stunde einfach keinen Bock mehr auf Bewegung hat, es sind genug Leute da um zu quatschen und den Partner/die Partnerin sich noch ein wenig austoben zu lassen.
      Ich glaube der große Knackpunkt an dieser Fragestellung ist die gegenseitige Toleranz, und da müssen wir eben (fast) alle noch ein wenig dazulernen.
      Gruß aus BI
      Frank

      @ alle (ins besondere @ Hannes)

      Hallo Freunde,
      ich bin der Meinung, dass der Franki mit seinem "ersten" Beitrag in diesem Forum
      (herzlich Wilkommen Franki )
      einen sehr Wichtigen Punkt an der Sache angesprochen hat! Wenn ich ihn so zittieren darf? Ich mache es einfach:
      "Ich glaube der große Knackpunkt an dieser Fragestellung ist die gegenseitige Toleranz, und da müssen wir eben (fast) alle noch ein wenig dazulernen ."

      "Toleranz " ist eine sehr wichtige Sache, die nicht von allen Menschen eingehalten wird.
      Viele reden zwar gern darüber, jedoch in der tat sind die es überhaupt nicht. Da können wir wirklich etwas dazu lernen.
      Ein guter Freund von mir erwähnte irgendwann mal:
      "ein Gehirn besitzt jeder Mensch, doch fragen wir uns doch mal, ob ihn auch jeder (Mensch) benutzt?"

      Ich glaube, da ist etwas wahres dran, findet ihr nicht auch so?? ?( Grins.

      Ich finde, wenn die Groschen (oder Cents! Grins) etwas Zeit brauchen, bis sie fallen, ist eigentlich gar nicht so schlimm!! Schlimmer ist es, wenn die Groschen (Cents) erst gar nicht fallen, oder gar nicht fallen wollen. [du bist gut Franki, weiter so] ;)

      Liebe Grüße an allen
      Mehdi, der Salsatiger
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

      "Ein guter Freund ist der, der dich an die Melodie deines Herzens erinnert, wenn du sie vergessen hast."
      Nun, jetzt schreibe ich mal was über meine Erfahrungen, was das Thema „Salsa und Partnerschaft angeht“…

      Leider muß Euch mitteilen, dass das ALLES was ihr hier beschreibt, mir schon alles passiert ist.
      Am Anfang meiner damaligen Beziehung konnten wir gemeinsam zu einer Salsa-Party gehen und uns dort sehr gut amüsieren. Wir hatten sehr viel Spaß…. Und haben jeden Abend miteinander sehr genossen…
      Wir waren so in einander verliebt, dass wir uns den Bachata-Tanz nur uns gesichert haben... er gehörte nur uns beiden… keiner von uns, hat mit irgendeinem anderen getanzt…. Das war etwas…. was nur uns gehört hat und uns von keinem wegnommen werden konnte…
      Doch mir der zunehmender Zeit, hat sich das Blatt leider gewendet! Meine damalige Freundin hat große Fortschritte im Tanzen gemacht… und allmählich hat sie sich zu einer sehr guten Tänzerin entwickelt… viele kennen sie ja, wie sie tanzt.. .ich glaube, ihr würdet mir da Recht geben.
      Doch zurück zum Thema… es gab Abende, wo es schnelle Salsa´s gespielt wurden und ich mit Frauen, aus ihrem Freundeskreis getanzt habe… weil meine damalige Freundin, entweder keine Lust hatte oder zu kaputt war… oder jemand mich aufgefordert hat…. (oder ich jemanden; das ist jetzt aber auch die letzte Möglichkeit, die es gibt)…. Na ja und dann als wir dann einwenig losgelegt haben… und wir mit dem Tanzen nicht übertrieben haben, sprich keine Show abgezogen haben… kam es trotzdem vor, dass wir zu einem ungewollten Blickfang der Leute wurden…
      … und DAS meine Männer, kann tödlich für eine Beziehung sein… zumindest viele Streitigkeiten nach sich ziehen… macht nicht den gleichen Fehler, wie ich es getan habe….
      Das ihr im Mittelpunkt mit einer anderen Frau ward, obwohl ihr es nicht wolltet … kann den ganzen Abend kosten… egal ob die Tanzdame aus ihren Freundeskreis stamm oder nicht und ihr so einen Eifersüchtigkeitgrund ausschließen möchtet…wir euch nicht helfen
      Immer wenn so was bei mir ungewollt passierte, war der Abend gegessen… so dass es nach sich führte, dass wir nicht so oft weggegangen sind [dafür aber die Abende mit anderen schönen Sachen verbracht haben :] ] und wenn wir mal weggingen, dann habe ich mich auch ab und zu gar nicht getraut mit irgend einer Dame zu tanzen, außer meiner Freundin.
      Einer Seits konnte mich meine Freundin verstehen, zumindest hat sie es auf irgendeiner Weise verstanden, dass ich den Tanztrieb nicht abstellen kann… (meine Mutter meint heute noch, sie wartet auf den Tag, an dem der Nagel aus meinem Hintern rausgezogen wird; Das beruht sich auf ein Sprichwort >>>wenn jemand nicht lange auf einem Platz aushalten kann/ nicht sitzen kann… dann sagt man zu ihm/über ihn… ER HAT EINEN NAGEL IM A....)
      … und so ist sie nur wegen mir zu den Salsaabenden gefahren… damit ich mich austanzen konnte…. (das war lieb von ihr)

      Na ja…und in der Zeit hat meiner Freundin damals einen Trainingsdrang bekommen… ich muß zu geben, dass ich das Gefühl gehabt habe… dass sie es nur meinetwegen macht… (das habe ich auch lange nicht angesprochen gehabt)…
      Ich glaube auch zu wissen warum, sie es gemacht hatte…. Nach langen Gesprächen, hat sie mir gestanden…. Dass Sie "SALSA" und alles was dazu gehört… mit mir verbindet!!!
      Das war eins der schönsten Dinge, die ich gehört habe… doch das Schöne hat auch Fragen bei mir aufgeworfen… Tanzt sie dann nur wegen mir? Und mag sie das Tanzen gar nicht, empfindet sie es als Zwang? …. Diese Vorstellungen waren für mich schrecklich…. Denn wenn man Salsa tanzt und es aber nicht fühlen kann… dann … ich weiß es nicht, wie ich es beschreiben soll…. Ihr wisst, was ich meine…

      Ich habe ihr gesagt, dass ich mein privates und „berufliches“ Tanzen, niemals vermischen möchte…. Für das EINE legt man harte Trainingstage hin…verlangt vom Tanzpartner volle Konzentration und Disziplin und und und… denn wenn man gut sein will, muß man auch was tun. Von Nichts kommt Nichts…. und für das ANDERE wollte ich keine Trainingstage mit meiner Partnerin hinlegen…
      Und das habe ich ihr auch gesagt… meine Freundin, war mich für damals meine HERZDAME, mit der ich weggehen und gemütlich Tanzen konnte, ohne zu gucken wie sie tanzt, Hauptsache man hat Spaß zusammen…
      Doch mein Gefühl gab mir recht… sie wollte gern auch meine Tanzpartnerin werden… denn wenn sie es schon alles mit mir verbindet… dann auch das….
      Tja… und wie verhält man sich da??? Gibt man seiner Tanzpartnerin den Laufpass, weil man eine Freundin hat, die noch nicht den Tanzlevel hat, aber mit einem Tanzen möchte… oder steht man seinen Mann und sagt klipp und klar, was Sache ist… Ja… da stand ich…
      Wie es im Endeffekt ausgegangen ist, wisst ihr ja… das war aber nicht der Trennungsgrund…

      Was ich Euch mit der ganzen Geschichte sagen möchte (auch wenn sie etwas vom Thema abweicht) ist:
      Wenn ihr Eurem Partner das Gefühl gibt, dass sie/er das ein und alles ist… dann wird es schon gehen… dann könnt ihr auch gemeinsam weggehen… Doch sollte es Momente geben, wo er oder sie sieht, dass ihr mit jemand anderem mehr Spaß am Tanzen habt… dann kann das ganz schön tödlich sein… also AUFPASSEN… es reicht nicht, wenn ihr nach dem Tanz-Lied wieder zu eurem Partner geht… ihr ihm/ihr auch klar macht, dass da nichts war… sie /er hat es einfach schon gesehen, wie du mit anderem Partner mehr Spaß hattest…. Und in dem Moment ist es egal, ob es der beste Freund oder die beste Freundin ist…

      Einer aus der Salsaszene hat mal gesagt, dass es sehr wenige Salsabeziehung auf Dauer funktionieren! Allgemein kann ich es auch aus meiner Lateinturniererfahrung bestätigen… ich habe mit vielen Profitänzern trainiert und Turniere bestritten… wenn jemand in das Tanzen vernarrt ist, dann ist es tödlich für eine Beziehung! Seht Euch meine gute Freundin, die jetzige Lateinweltmeisterin, Oksana Nikiforova… eine feste Beziehung zu führen, ist ihr sehr schwierig. Klar könnt ihr jetzt sagen, dass man es selber ausgesucht hat… Ja, aber die Liebe zum Tanzen war einfach stärker… und versucht mal einen Partner zu finden, der da mitzieht… Entweder, er/sie muß auch ein totaler Tänzer sein oder er/sie ist kein Tänzer und kann das voll tolerieren…
      Für die Profitänzer ist das Tanzen auf Platz Nummer EINS und dann kommt der Partner... das es umgekehrt sein wird... ist nicht auszuschließen ... es ist alles möglich...


      Na gut.. ich hoffe ich weiche nicht vom Thema ab…
      Ich höre lieber jetzt auf… sonst erklärt ihr mich noch für verrückt…
      @ Salsatiger:

      Gut, wenn du ihn nicht kennst, wirst du auch nicht verstehen, warum es richtig war, ihm nicht zu vertrauen... (Auch wenn es nichts daran ändert, dass ich meinen damaligen LAP als Menschen über alles schätze).



      @ Eddi:

      Original erstellt von Eddi:

      ...Ich höre lieber jetzt auf… sonst erklärt ihr mich noch für verrückt…


      Wie wahr, wie wahr...


      Kriegst gleich eine PM!!!
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Original erstellt von Danny:


      Meine Erfahrung

      Lieber Hannes,

      habe Dein Thema heute das erste Mal gesehen und werde versuchen Dir eine Antwort zu geben.

      Ich tanze seit fast 3 Jahren Salsa. Als ich meinen Freund (wegen dem ich von Düsseldorf nach Celle gezogen bin) vor etwa 2,5 Jahren kennengelernt habe, wußte er von meiner Leidenschaft. Anfangs führten wir eine Fernbeziehung in der wir uns nur alle 2 Wochen gesehen haben, da er Kinder hat. So konnte ich also ohne Probleme Mittwochs und an den Wochenenden, an denen er nicht da war, tanzen gehen. Sicherlich fiel ihm der Gedanke anfangs etwas schwer, daß ich tanzen gehe (fremde Männer und so). Aber so oft er konnte, hat er mich begleitet. Er hat gesehen und vor allem durch meinen ehemaligen Tanzpartner (der auch in einer festen Beziehung ist) gesehen, daß es ums Tanzen geht und nicht um WAS WEISS ICH WAS.

      Mitte d. J. bin ich nun umgezogen. Unter der Woche kann ich aus beruflichen Gründen derzeit nicht tanzen gehen. Ich war jedoch die ersten 2 Monate hier arbeitssuchend. Da ging das. Ich war fast jeden Mittwoch, Donnerstag und/oder Freitag tanzen. Es gab keine Probleme. Er konnte so endlich mal das tun, wozu er Lust hatte. Er hätte ja mitkommen können. Diese Option stand ihm jederzeit frei! Steht sie ihm heute noch.

      Ich frage heute immernoch (z. B. diesen Samstag betreffend), ob er etwas dagegen hat, wenn ich tanzen gehe. Seine Antwort: Warum sollte ich??

      Er hat sich daran gewöhnt, daß es zu meinem Leben gehört, weil ich ihm erklärt habe, was es für mich bedeutet. Ich habe bessere Laune, tue etwas für meine (ohnehin schon verdorbene) Figur und lerne neue Leute kennen (ohne Hintergedanken), die meine Liebe zum Tanzen teilen!

      Wann immer er kann begleitet er mich zu Festivals (Hamburg) und Meisterschaften (auch in Hannover waren wir mit einem befreundeten Nicht-Tänzer-Paar).

      Schlicht weg: ER VERTRAUT MIR!!

      Ich aus meiner Sicht hätte glaube ich umgekehrt ein Problem damit. Aber ich kann es mir so eh nicht vorstellen, da ich auf jeden Fall mitgehen würde. Andererseits lasse ich ihn auch seine Hobbys nachgehen ohne ein Prob damit zu haben. Ist wohl das Selbe. Ich vertraue ihm! Aber beim Go-Kart fahren, Computer-Netz-Spielen oder Modellfliegen reibt er sich ja auch nicht an Frauen ;-). Dennoch habe ich die EInstellung: Wenn etwas passieren soll, dann wird es passieren. Und wenn es bei ihm im Job ist. Das kann man nie verhindern. Solange eine Beziehung i. O. ist, hat wohl keiner wirklich etwas zu befürchten. Alles andere ist SCHICKSAL!!!

      Ich kenne dennoch auch andere Fälle. Mein ehemaliger Tanzpartner z. B. Er hatte im Laufe der 3 Jahre, die ich ihn kenne, mehrere feste Freundinnen. Einige Monate ging es gut und dann kam das AUS. Er ist allerdings schon 10 Jahre TÄnzer. Er hat sein Glück nun bei einer Frau gefunden, die selbst schon Jahre lang uns sehr gut tanzt. Er konnte sich ein Leben ohne eine Tänzerin an seiner Seite zwar vorstellen, aber es war nicht realisierbar, weil die meisten Mädels irgendwann stress gemacht haben, wenn er Auftritte hatte, zu Kongressen wollte o. ä.

      Wenn man sich liebt, vertraut man sich. Vertraut man sich nicht, muß man Vertrauen aufbauen. Vertrauen ist nicht von einem auf den anderen Tag kaputt. War es nie da, würde ich mir Gedanken über die Beziehung machen.
      Es gibt kein Patent für Dein Problem. Aber es gibt Lösungen! Jeder muß hier seine individuelle Lösung selbst finden..

      Viel Glück dabei!!

      Hoffe ich konnte Dir ein wenig Gedankenanstoß geben!


      __________________
      Bachatera del corazón

      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      So, jetzt schreib ich auch mal ein bißchen zu dem Thema, teils aus eigenen Erfahrungen, teils vermischt mit dem was ich in den letzten Jahren so gesehen und gehört habe. Ich glaube, man sollte eigentlich möglichst nie etwas verallgemeinern, so wie z.B. daß Frauen immer dominieren wollen, oder daß es funktioniert wenn man nur vertraut oder auch daß es grundsätzlich nie auf Dauer funktionieren kann. Aber wenn man eine Meinung äußern will, kommt man meist nicht umhin ein bißchen zu verallgemeinern, und so tue ich das jetzt auch, möchte aber betonen, daß es immer schöne oder auch weniger schöne Ausnahmen gibt.

      Also, wenn ich jetzt schon verallgemeiner, möchte ich auf keinen Fall die verschiedenen Kulturen in einen Topf schmeißen. Ich werde mich auf die "Diablolatinos" konzentrieren, weil ich darüber am meisten weiß.
      Z.B.: mit deutschen Männern mag es mitunter gehn daß man oder besser gesagt Frau sie beherrscht und dominiert aber mit einem Latino, und speziell einem Latino aus der Salsaszene halte ich das fast für unmöglich. Vielleicht, wenn man geschickt ist, kann man, ohne daß der Mann es merkt, sozusagen aus dem Hintergrund, die Fäden ziehn, aber dafür muß man schon sehr lang in der Szene sein und genau wissen wie bei ihnen der Hase läuft. Und was einem als Deutsche vielleicht als Spielchen treiben vorkommt, und wogegen ich deswegen vor allem anfangs oft eine Abneigung hatte, ist bei den Latinos Natur oder Erziehung, salopp ausgedrückt. Als Deutsche muß man halt lernen, wie die Regeln sind, das ist am Anfang schwierig, und wenn mans kapiert hat, ist es meist zu spät und man hat schon verloren....

      Ich glaube, man sollte sich als aktive Salsafrau klar sein, daß es fast unmöglich ist einen Salsa-Latino als öffentlichen festen Freund zu haben. Meist ist man im besten Fall die Dauergeliebte. Denn, ich würde sagen, 90% der Latinos die ins Diablo gehn haben zu Hause ihre Freundin oder sogar Frau sitzen, und sie suchen beim Tanzen nicht mehr als ein Affäre oder Geliebte. Denn die deutsche Salsfrau taugt in ihren Augen meist nicht für etwas wirklich ernstes. Sie wünschen sich als feste Partnerin eher eine ruhige Frau, die zu Hause bleibt und mit Salsa nicht so viel am Hut hat. Also, wenn man gut tanzen kann und regelmäßig in der Szene auftaucht geht das schon nicht mehr. Erst recht nicht, wenn man schon etwas mit einem anderen Latino aus der Szene hatte, dann wird man nie mehr den vollen Respekt eines Diablolatinos mehr bekommen. Mit dem ersten Latino könnte es klappen, aber da kennt man ja meist noch nicht die Regeln, und wenn man sie kennt möchte man sich vielleicht auch nicht dranhalten...

      Also, in meinen Augen ist es sehr, sehr kompliziert und nahezu unmöglich Salsa und feste Partenerschaft mit einem Latino unter einen Hut zu bringen, auf eines muß man verzichten, wo man doch eigentlich meinen könnte daß es so gut zusammenpaßt.

      So, ich hab sehr viel "man" und sehr viel verallgemeinernd geschrieben, bitte nicht alles auf die Goldwaage legen, aber ich bin schon länger ziemlich verstrickt in die Latinoszene und auch in meinem Bekanntenkreis kenn ich etliche Verstrickungen dieser Art, so daß ich es gewagt habe, etwas verallgemeinernd und ständig "man" zu schreiben.

      Ich hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten, ich verurteile auch keinen, die Menschen und Kulturen sind einfach sehr unterschiedlich, daß ist das was mich auch immer wieder so reizt!

      Ich könnte noch viel dazu schreiben, aber irgendwann is auch mal gut.

      Latinos hasta la muerte... ;)

      mariposa
      Wenn du klug bist, so mische eines mit dem anderen: hoffe nicht ohne zu zweifeln, und zweifle nicht ohne Hoffnung...
      Hallo Leute,
      also ich finde es echt sehr interessant, wie sich die Menschen immer eine Ausrede parat halten, um sich selbst hinter den Tatsachen zu verstecken!

      Noch interessanter finde ich, dass manche Menschen aus so einem respecktvollen Wesen "Frau" nur einen geeigneten "Sammler" aus dem Anfang der Menschheit machen.

      Doch ich halte es nicht für richtig, Latinos im allgemein herunter zu putzen! Noch schlimmer finde ich auf die Idee zu kommen, den anderen den Tipp zu geben, dass es mit einem Latino aus der Salsaszene als Frau nicht anzufangen oder nicht längerfristig zu hoffen ist.

      Ich finde, auch die Latinos sind aufgerechte Menschen, die eine gute Möglichkeit suchen, sich gut in der Gesellschaft anzupassen (Sich gut zu migrieren). Nur die haben wahrscheinlich auch eine eigene Begegnungssprache, die wir es noch nicht beherrschen, auch wenn einige von uns vielleicht auch der Spanische Sprache mächtig sein können. (keine Fremdsprachen als solche, sonder mit jedem Menschen musste man ausserhalb der Sprache, der in seinem Land gibt, eine andere Sprache auch zu sprechen! Jeder lernt anders, hört und versteht anders als andere!!!)

      Mit jedem Menschen geht man anders um. Zu einem sagt man "Hallo", zu dem anderen "Hi" und zu dem dritten vielleicht auch "Hi du alter, wie gehts?".

      Also lernen wir erst die Sprache, wie wir sie verstehen und dann erst die Art, wie wir mit denen umzugehen haben.

      @ venenorojo,
      ich habe nicht die Absicht gehabt, über deine Tat etwas zu kommentieren, denn wie du es selbst auch schreibst, ich kennen ihn nicht, ich kenne dich nicht und genau so kenne ich auch nicht, wie die Situation gewesen ist, in der ihr euch befunden habt.
      Ich habe nur geschrieben, oder schreiben wollen, dass Toleranz etwas ist, wovon viele gut reden können, jedoch sich nicht alle auch daran halten, was sie auch sagen können, oder werden.

      Doch sollte ich mit meinem Kommentar etwas in der art angedeutet haben, so ist es auch ungewollt gewesen und ich möchte mich dafür auch entschuldigen!

      Liebe Grüße an allen
      Mehdi, der Salsatiger
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

      "Ein guter Freund ist der, der dich an die Melodie deines Herzens erinnert, wenn du sie vergessen hast."
      @Mariposa:

      Ja ja... die Latinos...
      Latinos hasta la muerte... :))


      @Salsatiger:

      Ist schon okay... Wollte damit nur gesagt haben, dass ich nicht grundlos mißtrauisch und eifersüchtig war... nicht immer... :rolleyes: ;)
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph