@all
Oh, wei.. Da gibt es ja heftige Meinungsunterschiede.
Also die Show kommt nur gut rüber, wenn man mit der Musik oder sogar in der Musik tanzt. Dies geliingt dann auch nur mit der Grundlage der super guten Technik, die komplett verinnerlicht sein muss.
Da ich auch Latein tanze, kann ich sagen: Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Tänzern. Die einen, die das Tanzen sportlich betreiben und die, die es mehr als Kunst als als Sport betreiben und zudem auch als Sport.
Ein Tänzer ist ein Künstler und er muss mit einer sportlichen und technischen Grundlage, das was er ist und wer er ist in Harmonie mit der Dame auf der Musik vertanzen.
Das Bild, was der Zuschauer durch diese meisterliche, künstlerische Leistung zu Gesicht bekommt, von der er aber meist kaum was weiß, geschweige denn versteht, läßt ihm das Erscheinungsbild einer perfekten Show rüberkommen.
Ein Tänzer, der perfekte Show tanzt, aber auf miserablen technischen Grundlage, wird komisch aussehen.
Ein Tänzer, der super Technik tanzt, aber kein Ausdruck hat, da er nur die Technik perfekt abtanzt, der wird langweilig aussehen.
Ein Tänzer, der super Technik tanzt und auch eine super Show bietet, aber nur Show macht anstatt das wirklich zu erleben, zu fühlen was er da tanzt, dann wird er zwar weit vorne liegen, aber kein Meister sein.
Wer alles in sich verinnerlicht und sowohl super Technik tanzt als auch das showmäßig vertanzt, was er wirklich fühlt und was er empfindet, aber wiederum nicht auf die Dame eingeht, dann bringt das auch wieder nichts.
D.h. das wichtigste ist: Man tanzt mit einem anderen Menschen, sogar eines anderen Geschlechts! Und dieser andere Mensch hat andere Gefühle wie man selbst. D.h. das schwierigste als Tänzer ist in Harmonie mit der Dame zu tanzen und das mit guter Technik und auch noch in der Musik! Der Herr hat sein Gefühl und die Dame hat ihr Gefühl. Jetzt gilt es diese beiden Gefühle im Tanzen miteinander zu vereinen. Die Show kommt von selber, wenn man diese Art von Harmonie im Tanzen erlangt hat; dann kann man alles machen und sowohl Wertungsgericht als auch Zuschauer gleichermaßen überzeugen.
Donnie Burns sagt: "Ein Tänzer ist wie ein Zauberer, bei dem auch nur sieht, dass er das Kannienchen aus dem Hut zieht, aber nicht, wie er es macht."
Oh, wei.. Da gibt es ja heftige Meinungsunterschiede.
Also die Show kommt nur gut rüber, wenn man mit der Musik oder sogar in der Musik tanzt. Dies geliingt dann auch nur mit der Grundlage der super guten Technik, die komplett verinnerlicht sein muss.
Da ich auch Latein tanze, kann ich sagen: Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Tänzern. Die einen, die das Tanzen sportlich betreiben und die, die es mehr als Kunst als als Sport betreiben und zudem auch als Sport.
Ein Tänzer ist ein Künstler und er muss mit einer sportlichen und technischen Grundlage, das was er ist und wer er ist in Harmonie mit der Dame auf der Musik vertanzen.
Das Bild, was der Zuschauer durch diese meisterliche, künstlerische Leistung zu Gesicht bekommt, von der er aber meist kaum was weiß, geschweige denn versteht, läßt ihm das Erscheinungsbild einer perfekten Show rüberkommen.
Ein Tänzer, der perfekte Show tanzt, aber auf miserablen technischen Grundlage, wird komisch aussehen.
Ein Tänzer, der super Technik tanzt, aber kein Ausdruck hat, da er nur die Technik perfekt abtanzt, der wird langweilig aussehen.
Ein Tänzer, der super Technik tanzt und auch eine super Show bietet, aber nur Show macht anstatt das wirklich zu erleben, zu fühlen was er da tanzt, dann wird er zwar weit vorne liegen, aber kein Meister sein.
Wer alles in sich verinnerlicht und sowohl super Technik tanzt als auch das showmäßig vertanzt, was er wirklich fühlt und was er empfindet, aber wiederum nicht auf die Dame eingeht, dann bringt das auch wieder nichts.
D.h. das wichtigste ist: Man tanzt mit einem anderen Menschen, sogar eines anderen Geschlechts! Und dieser andere Mensch hat andere Gefühle wie man selbst. D.h. das schwierigste als Tänzer ist in Harmonie mit der Dame zu tanzen und das mit guter Technik und auch noch in der Musik! Der Herr hat sein Gefühl und die Dame hat ihr Gefühl. Jetzt gilt es diese beiden Gefühle im Tanzen miteinander zu vereinen. Die Show kommt von selber, wenn man diese Art von Harmonie im Tanzen erlangt hat; dann kann man alles machen und sowohl Wertungsgericht als auch Zuschauer gleichermaßen überzeugen.
Donnie Burns sagt: "Ein Tänzer ist wie ein Zauberer, bei dem auch nur sieht, dass er das Kannienchen aus dem Hut zieht, aber nicht, wie er es macht."
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