Ist SalsaPartnering in den Shows nur Nebensache?

      @Mingo

      Sollen sie es Creative Dance On Latin Music nenne, oder sonst wie...aber bitte nicht Salsa.

      !!!!!!!! klar: meine ganz persönliche Meinung !!!!!!!!!
      Überheblich...nö, wieso...jeder hat doch seine Meinung, oder?

      Abgesehen von dem scheußlichen Autfit der Dame (wie ist die überhaupt auf sowas gekommen....was wollen die damit ausdrücken...??? Fragen über Fragen...)


      Wer sagt, dass sie es Salsa nennen????????????

      Ich sage jetzt mal dazu : SALSA IST WAS DU Ißt und MAMBO IST WAS DU TANZT !!!!!!!!!!!

      Was sie damit ausdrücken wollen, kannst du Sie ja mal fragen ich denke 5 Minuten ernsthaftere Unterhaltung über Tanz, Musik und Musikinterpretation mit einigen Mambogrössen und MUSIKERN, würde dein Horizont in diesem Gebiet um einges erweitern und ich bin mir sicher, dass du dann so etwas mit einr derartigen Formulierung nicht schreiben würdest.Recht auf Meinungsfreiheit hat jeder!!!

      LG

      Monica
      gut, dann nennen sie es ...was weis ich... 8|

      Jeder, der einen neuen Stil oder Tanz eröffnen nöchte, kann dies ja gerne tun...vielleicht spaltet sich da ja etwas neues ab, aber dann nenne ich es eben nicht mehr Salsa (Veranstaltung/Show), sondern Freestyle ...und den könnte ich dann auch auf einem Tango Festival vorführen...

      Ne, was ich damit ausdrücken möchte ist, eine gewisse Stiltreue sollte bei einer Show zu sehen sein. Variationen / Improvisation etc. gerne , aber das Hauptthema sollte für mich erkennbar sein.

      Für mich ist Kreativität, wenn man auf bekanntes Vorhandenes neue Elemente einfügt, die in das Gesamtbild passen. Ich habe oft den Eindruck, dass Tänzer, die keinen Salsa oder lateinamerikanischen Hintergrund haben, eben gerne ihre vormals erlernten Tänze (Jazz, Modern, Hip Hop, Break Dance...) einfügen möchten. Ist ja im Prinzip gar nicht schlecht, ....wenn da nicht der Gesamteindruck darunter leidet und ich das Gefühl habe, ein neumodernen Jazzvorführung zu sehen.
      @Eva
      Danke... :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: ... hab mich wohl mal wieder so ausgedrückt, dass ich einigen Leuten vvvvvvvvvvvvvviiiiiiiiiiieeeeeeeelllllll Spielraum für Ihre Gedanken gelassen habe.

      @Mo
      Schreibe dir gleich etwas in @Mo rein. Weil es es hier schon zu sehr OFF Topic wird :wall:

      @DJ Mingo

      Mingo schrieb:


      Für mich ist Kreativität, wenn man auf bekanntes Vorhandenes neue Elemente einfügt, die in das Gesamtbild passen. Ich habe oft den Eindruck, dass Tänzer, die keinen Salsa oder lateinamerikanischen Hintergrund haben, eben gerne ihre vormals erlernten Tänze (Jazz, Modern, Hip Hop, Break Dance...) einfügen möchten. Ist ja im Prinzip gar nicht schlecht, ....wenn da nicht der Gesamteindruck darunter leidet und ich das Gefühl habe, ein neumodernen Jazzvorführung zu sehen.

      ... ja... kann nachvollziehen, was du meinst! :friend:

      @MO

      Mo schrieb:


      Aber eins gab es schon immer viele Shows mit wenig oder 0 Partnering , deswegen hab ich an Frankie Martinez, Alex Lima, Franklin Diaz, ......

      Hast recht, waren meistens auch SOlO-Performances.... wenn sie aber mit der Frau da waren, gab es auch zu 90% Partnerwork zu sehen... außer mal bei einer CHA CHA-Show...
      ...waren trotzdem aber voller Ideenreichtum :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      Hast recht, waren meistens auch SOlO-Performances.... wenn sie aber mit der Frau da waren, gab es auch zu 90% Partnerwork zu sehen... außer mal bei einer CHA CHA-Show...

      kann mich nicht erinnern, dass welcome to the party oder babalu mit lory 90 % partnerwork war oder franklin diaz in hh 2006 in hh mit nelly , selbst tamambo und assal hatten wenig partnerwork in ihrer choreo, juan und kimberly bei eingen shows auch 0 partnering. Ich könnte ein paar mehr aufzählen, aber was ich damit sagen will, dass es schon immer Shows gab mit wenig oder keinen partnering und das nicht gerade mainstream ist.

      @ven
      wer hat denn das nun so verstanden, hab mir einge threats durch gelesen, aber konnte nicht erkennen, wer eddie so auf diese art und weise falsch verstanden hat???

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Mo“ ()

      @ mo
      Das hat niemand geschrieben... Hab ich das wem vorgeworfen? 8| :rolleyes: Ich habe nur versucht, zu verdeutlichen, dass es doch nicht darum geht, ob Solo-Shows in sind oder nicht... oder langweilig, sondern dass Eddi lediglich auf das Partnering bei Paar-Shows hinaus wollte...
      Gebe Kerstin recht... Irgendwie kann man hier echt nichts mehr schreiben, ohne falsch verstanden zu werden... *seufz* :huh:
      Das absolute Wissen führt zu Pessimismus; die Kunst ist das Heilmittel dagegen.
      Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph


      Allerdings muss ich sagen, dass ich denke, dass Eddi's Aussage hier falsch aufgegriffen wurde... Es ging ja nicht darum, dass Solo-Shows wie von Franky Martinez, Alex Lima, Juan Matos, Israel Gutierrez (um mal meinen Geschmack mit reinzubringen) schlecht oder langweilig sind... Eddi wollte meines Verständnisses nach darauf hinaus, dass immer mehr Paare fast nur noch Shines tanzen statt Partnering hervorzuheben...


      Das hastdu doch geschrieben wollte nur wissen wer das so verstanden hat, so dass du das gefühl hattest, eddies aussage nochmal zu verdeutlichenoder zu erklären!!!!

      Ich hab das Gefühl dass es hier jetzt ein wenig chaotisch wird 8| 8| 8| 8| ;( und hier jeder jeden missversteht :schlecht: :schlecht:

      Vielleicht jetzt besser:


      Hast recht, waren meistens auch SOlO-Performances.... wenn sie aber mit der Frau da waren, gab es auch zu 90% Partnerwork zu sehen... außer mal bei einer CHA CHA-Show...
      ...waren trotzdem aber voller Ideenreichtum


      und nun die Antwort darauf:
      @ed
      kann mich nicht erinnern, dass welcome to the party oder babalu mit lory 90 % partnerwork war oder franklin diaz in hh 2006 in hh mit nelly , selbst tamambo und assal hatten wenig partnerwork in ihrer choreo, juan und kimberly bei eingen shows auch 0 partnering. Ich könnte ein paar mehr aufzählen, aber was ich damit sagen will, dass es schon immer Shows gab mit wenig oder keinen partnering und das nicht gerade mainstream ist.

      Vielleicht so deutlicher!!!
      Manchmal hab ich aber auch das Gefühl, das diese "Mißverständniße" hier einfach durch nicht gründliches lesen der Beiträge entstehen. Die meisten arbeiten und überfliegen die Posts nur nebenbei, wenn man da beim Überfliegen mal ein zwei Wörter verdreht hat man schon eine ganz andere Botschaft vor sich, als eigentlich geschrieben steht. Wenn man sich die Posts alle nochmal durchliest hat nämlich weder Eddi Monica, noch Monica Eddi, noch sonst wer irgendwen angegriffen. Daher mein Tip, einfach nochmal in Ruhe lesen, dann überlegen und dann schreiben *klugscheißmodusbeendet* :D
      "Da es der Gesundheit zugute kommt,habe ich beschlossen glücklich zu sein"
      @jules,

      du hast es mal wieder nicht besser audrücken können.... :D
      habe gestern die texte mehmals durch gelesen, um bestimmte anmerkungen die hier geschrieben wurden zu finden...und ich habe keine gefunden...deswegen ja meine fragen wo was angeblich steht und wo ich was geschrieben haben soll...z. bsp. das ich hier irgendwas persönlich nehme....davon war nie dir rede... hier wird ohne grund was aufgebauscht, was völlig unnötig ist das führt nur dazu das man sich überlegt zu bestimmten themen uberhaupt nochmal stellung zu beziehen.dabei habe ich gedacht, dass ich zum thema was schreiben kann, weil es ja nun zu 100% auf uns passt...aber ich glaub ich lass es in zukunft besser. ?(

      muah
      Hallo,

      wie wäre es denn damit:

      Eine Show wird getanzt von

      einer Tänzerin / einem Tänzer

      PRO: Die/der Solokünstler/in kann am meisten "sie/er selbst" sein
      CON: Die Möglichkeit, "Geschichten zu erzählen" ist kleiner als mit mehreren Partnern, und die Qualität muss außergewöhnlich spektakulär sein, um zu bestehen

      ein Paar (gleichgeschlechtlich oder gemischt), die parallel tanzen

      PRO:
      - Synchronizität kommt als Qualitätsmerkmal ins Spiel. Eine Bewegung, die beim Solokünstler auch spontan, improvisiert oder aus Versehen passiert sein könnte, wird vom Publikum als choreografiert erkannt und auch gewürdigt
      - Mehr Abwechslung fürs Auge
      CON:
      - Synchronizität kann auch zum Problem und viel Training erfordern, da sofort auffällt, wenn das Timing nicht genau gleich ist
      - Eine Bewegung mag dem einen Partner mehr liegen, dem anderen weniger, und dann können diese Unterschiede zum Thema werden

      ein Paar, das als Paar tanzt (Partnering)

      PRO:
      - Ideal für das immerwährende Drama "kriegen sie sich oder nicht" - Unterhaltungswert, Storytelling
      - Das Paar kann am meisten "es selbst" sein (im Vergleich zu "viele Paare, die parallel tanzen"
      - Virtuose geführte Figuren (Spins etc.) und Akrobatik sind leichter möglich (im Vergleich zu "Einzeltänzer")
      CON:
      - Die Ausdrucksmöglichkeiten sind biomechanisch eingeschränkter als bei Einzeltanz
      - Die Situation ist dem Social Dancing am ähnlichsten, damit ist es schwerer, "etwas besonderes" zu tanzen

      viele Paare, die parallel tanzen

      PRO:
      - Allein durch die Menge lässt sich das Auge bereits beeindrucken
      - Gruppenfiguren werden möglich
      - Kleine Ungenauigkeiten fallen in der Masse nicht so auf wie bei zwei parallelen Tänzern, daher auch für Einsteiger geeignet
      CON:
      - Am wenigsten Individualität möglich, am meisten Uniformität nötig

      ... wobei jedes CON auch eventuell zum PRO werden könnte, wenn jemand die Probleme lösen kann.