Definition: Der DJ als Musiker?

      Definition: Der DJ als Musiker?

      Der mittelalterliche Denker Boethius prägte den Begriff des "Musicus" als Musiktheoretiker im Gegensatz zum "Cantor", dem handwerklich schaffenden Instrumentalisten. Im Laufe der Jahrhunderte setzte sich der Begriff "Musiker" aber als Bezeichnung für Musik Ausübende durch. Setzt man voraus, dass auch DJs Musik in eigener Interpretation vortragen, darf man sie also getrost als Musiker titulieren.
      :D :D :D

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      DJ Diego schrieb:

      Plattenspieler oder CD player sind keine.
      Wenn du als Guru aller DJ´s das so sagst, wird es wohl stimmen - Also vielleicht...

      DJ Diego schrieb:

      Musiker können Dir auch erklären was Quinten oder Syncopen sind. Frag das mal einen DJ
      Ich glaube mal ganz stark, das das viele der von dir bevorzugten Künstler auch nicht können...

      Die Ramones können es bis heute ebenfalls nicht 8)

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      DJ Dave schrieb:

      Die Ramones können es bis heute ebenfalls nicht

      :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      1:0 für Münster! Den kann ich nicht wechseln. Da nützt auch warten nichts mehr! ^^

      Übrigens, 50% können das eh nicht mehr, die sind schon tot. Ich hab sie aber noch gesehen. Live fast, die young... wie wir oder? Kann jetzt vor Lachen nicht mehr schreiben
      www.DJ-Diego.com (patience, it's myspace)

      Pedro-Salsacasino.de
      Schwierige Frage.. manchmal ist man Künstler, manchmal auch nur ein Affe, der einen Bauklotz in einen anderen setzt .. es kommt auch auf meine Stimmung an..wenn ich nicht so die laune habe, dann ist es gekonntes hintereinandersetzen von schöner musik..

      manchmal.. ja manchmal dann mutier zum künstler: ich belege nen paar instrumente oder phrasen aus bestimmten musikstücken auf meine hotcues meines CDJ-1000mk3 und spiele damit in den laufenden song hinein.. die tonhöhe variere ich mit dem harmonic poti am DJM-800.. ab und an klau ich mir sequenzen mit dem Roll-off effekt und fülle meinen efx-1000 im hintergrund mit 16 takten.. (ja ich weiß, es gehen nur 8.. aber ich kenn da nen trick).. dann baue ich mir just im moment ein neues lied zusammen...

      KLINGT SCHWIERIG - ISSES AUCH 8|

      aber dann, dann bin ich van gogh, oder auch nen künstler..

      Ich würd sagen manchmal bin einer und manchmal hole ich nur mein geld ab und frag mich wofür ?? :friend: ... *späßchen*
      Künstler...Kunst!

      <def>Im Allgemeinen die Fähigkeit aus zum Teil bekannten Elementen, neues zu schaffen, zu arrangieren und zu verändern... oder völlig neues zu schaffen</def>

      Wenn also ein DJ Musikstücke neu erschafft, weil er in sie hineinmixt oder die Reihenfolge von Phrasen verändert...wird er künstlerisch aktiv. Ebenso ist es eine Kunst, einen guten Übergang zu mixen! Hierzu gehört Taktgefühl, Gefühl für Tonhöhe und das richtige Timing. Ebenso ist es eine Kunst, die richtige Trackreihenfolge zu spielen. Diese ist abhängig von einigen Faktoren, wie eigener Laune, das betanzen der Stücke durch die Gäste, und der musikalischen Idee einen "Fluß" zu erzeugen (wie auch immer der so aussieht) und somit ein erstes, zweites.... Set zu spielen.

      Für mich alles klare Argumente, dass ein DJ ein Künstler ist.

      Wenn natürlich nur ein Sampler nach dem anderen eingelegt wird, würde ich sagen, ist die Kunst sicher nicht sehr groß, was aber unter Umständen beim Publikum gar nicht registriert wird und diese trotzdem hervorragend tanzen....
      Diese Diskussion hat einen relativ starken Touch von "Selbstbeweihräucherung" :loslos: :P ...

      Übergänge, Tonhöhe, Taktgefühl usw. sollten eigentlich Grundvoraussetzung sein, wenn man sich selbst als DJ bezeichnet und damit Geld verdient und auf Leute losgelassen wird - gehören sozusagen als Werkzeuge zum Handwerk.

      Bei Salsa bevorzuge ich den "Affen", der die schönsten (wobei dies, wie jeder weiß, subjektiv ist) Bauklötze aneinanderreiht. Sprich den guten Handwerker und nicht denjenigen, der meint mich mit seiner "Kunst" beeindrucken zu müssen. :teufel:
      Die allerwichtigste Eigenschaft sollte sein, das richtige Stück zur passenden Zeit zu spielen - sprich die Menge zu lesen. Wer die Menge beobachtet erkennt evtl. auch manchmal die schmerzverzerrten Gesichter und hilfesuchenden Blicke zum DJ Pult, wenns mal wieder zu laut ist. Dies ist aber allerdings auch keine Kunst, sondern meiner Meinung nach eine gute Beobachtungsgabe, die ebenfalls im Werkzeugkasten eines guten DJs (Discjockey - nicht Neuarrangierer, MC oder Liveact) vorhanden sein sollte.


      Aber als Tänzer freuen wir uns natürlich euch zu haben, solange ihr für die Mehrheit von uns nicht für euch selbst auflegt. Danke an euer Engagement ....

      *SiA* schrieb:

      Diese Diskussion hat einen relativ starken Touch von "Selbstbeweihräucherung" :loslos: :P ...

      Logo... :thumbsup:

      Übergänge, Tonhöhe, Taktgefühl usw. sollten eigentlich Grundvoraussetzung sein, wenn man sich selbst als DJ bezeichnet und damit Geld verdient und auf Leute losgelassen wird - gehören sozusagen als Werkzeuge zum Handwerk.

      Aja...von einem Maler erwarte ich, dass er mit Farben umgehen kann, zeichnen kann, ....also ist ein Maler kein Künstler??

      Sicher ist nicht jeder DJ ein Künstler. Ich selber bezeichne mich noch lange nicht so, da ich noch am Anfang stehe (mache nun seit Ende 2007 als DJ zuzüglich zum Tanzlehrer). Aber irgendwann wird es Kunst.

      Einem "Kunstbanausen" kann ich noch so tolle Dinge zeigen, wer wird sie achtlos beiseite legen. Aber wer mit Anspruch auf eine Salsa Party geht (musikalisch u.a.), der wird schon zu schätzen wissen, wer ein Künstler ist, oder nicht... :P

      ]Bei Salsa bevorzuge ich den "Affen", der die schönsten (wobei dies, wie jeder weiß, subjektiv ist) Bauklötze aneinanderreiht. Sprich den guten Handwerker und nicht denjenigen, der meint mich mit seiner "Kunst" beeindrucken zu müssen. :teufel:

      Blockschokolade ist auch lecker, es müssen nicht immer Pralinen sein...sicher...

      Die allerwichtigste Eigenschaft sollte sein, das richtige Stück zur passenden Zeit zu spielen - sprich die Menge zu lesen. Wer die Menge beobachtet erkennt evtl. auch manchmal die schmerzverzerrten Gesichter und hilfesuchenden Blicke zum DJ Pult, wenns mal wieder zu laut ist. Dies ist aber allerdings auch keine Kunst, sondern meiner Meinung nach eine gute Beobachtungsgabe, die ebenfalls im Werkzeugkasten eines guten DJs (Discjockey - nicht Neuarrangierer, MC oder Liveact) vorhanden sein sollte.

      Und genau das alles kann nicht jeder...somit ist es schon recht kunstverdächtig...


      Aber als Tänzer freuen wir uns natürlich euch zu haben, solange ihr für die Mehrheit von uns nicht für euch selbst auflegt. Danke an euer Engagement ....

      Du bist sehr großzügig....danke! :loslos:
      ooooohh, ich merks schon.. das ego ist schon mit "you shalt not mix" angkratzt.. beide fronten verhärten sich zusehentlichst..


      das schreit nach einem SALSA DJ CONTEEEEEEEST :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      folgende regeln:

      - gemessen wird sich an 4/5 zufällig gewählten tracks, die nach djs meinung am besten zusammengefügt werden sollen.. wie er das macht und ob er übergänge wählt, ist seine freie wahl.
      - jeder hat die gleiche trackauswahl
      - die jury ist die salsacrowd, die nach eigenem ermessen bewertet

      der gewinner bekommt ein jahresvertrag vom angesagtesten salsaclub im land und die velierer müssen ein jahr lang ein rosa cappi mit "the second lace is the first loser" umgedreht auf jeder VA tragen -hoffentlich steht mir rosa- 8o

      das ganze nennen wir dann DEUTSCHE SALSADJ-MEISTERSCHAFT 2009 :thumbsup: :thumbsup: ;) :thumbsup: :thumbsup:
      Finde die Idee gar nicht schlecht. Habe ja schon mal den einen (oder anderen) DJ Combat miterlebt. Da wurde einfach nur das gespielt, was derjenige eben so spielen mag...

      Wäre doch was für Max und eine seiner Parties :D
      @ SiA

      Irgendwie postest du überall die selbe Antwort, auch wenn sie nicht zum Thema passt oder in den Thread passt. Deine Meinung zum Thema 'MIXEN' haben wir alle verstanden, trotzdem kannst du nicht von uns allen erwarten, das wir deiner Meinung sind. Hier in diesem Thread passt es nicht, denn dafür hast du ja schon einen anderen Thread eröffnet...

      *SiA* schrieb:

      Übergänge, Tonhöhe, Taktgefühl usw. sollten eigentlich Grundvoraussetzung sein, wenn man sich selbst als DJ bezeichnet und damit Geld verdient und auf Leute losgelassen wird
      Na ja, leider ist das im Salsa & Latin Bereiche eben GANZ STARK nicht der Fall, und die Leute nehmen trotzdem Geld dafür oder machen eben alles für Nüsse, sprich umsonst...

      Im Salsa & Latin Bereich mangelt es eben ganz stark an den Grundkenntnissen oder besser gesagt Grundfertigkeiten, DJ zu sein. Und sorry, das ich das hier mal sagen muss: Taktgefühl hat man oder nicht, das kann man nicht erlernen!!!

      *SiA* schrieb:

      Aber als Tänzer freuen wir uns natürlich euch zu haben, solange ihr für die Mehrheit von uns nicht für euch selbst auflegt. Danke an euer Engagement ....
      Ja, neee, is klar und ich werde Tanzlehrer, denn zumindest verstehe ich was von Rumba & Tumbao :D

      Dj René schrieb:

      das schreit nach einem SALSA DJ CONTEEEEEEEST :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      ACH QUATSCH!! - Hab da mal so einen Contest in Holland gewonnen, und in D´dorf wurde ich nur 2., denn das war schon vorab abgesprochen, damit der Veranstalter, ohne ihn jetzt namentlich zu nennen, seinen Liebling gewinnen lassen konnte, damit dieser ihm nicht böse ist/wird X(

      Dj René schrieb:

      das ganze nennen wir dann DEUTSCHE SALSADJ-MEISTERSCHAFT 2009 :thumbsup: :thumbsup: ;) :thumbsup: :thumbsup:
      ...und ich werde Pop-Star!!! :glückwunsch:

      Mingo schrieb:

      Finde die Idee gar nicht schlecht. Habe ja schon mal den einen (oder anderen) DJ Combat miterlebt. Da wurde einfach nur das gespielt, was derjenige eben so spielen mag...
      Klar spielt man auf einem Contest 'nur' seinen Sound, wie ich es allerdings zu 95% fast überall auch genau so mache :P

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DJ Dave“ ()

      @ SiA

      Irgendwie postest du überall die selbe Antwort, auch wenn sie nicht zum Thema passt oder in den Thread passt. Deine Meinung zum Thema 'MIXEN' haben wir alle verstanden, trotzdem kannst du nicht von uns allen erwarten, das wir deiner Meinung sind. Hier in diesem Thread passt es nicht, denn dafür hast du ja schon einen anderen Thread eröffnet...


      Es passte zu Rene's Geschreibe. Hauptaussage war allerdings folgende, also nicht auf die kleinen Nebenkommentare festlegen sondern eher auf die Kernaussagen ;) :

      "Dies ist aber allerdings auch keine Kunst, sondern meiner Meinung nach eine gute Beobachtungsgabe, die ebenfalls im Werkzeugkasten eines guten DJs (Discjockey - nicht Neuarrangierer, MC oder Liveact) vorhanden sein sollte."

      Und passte zum Thema. Rest des Beitrags war nur Deko. Zusammengefasst - ich sehe einen DJ (Discjockey) eher als einen Handwerker und nicht als Künstler. Einige haben sicher Meisterstatus, sind deswegen aber noch lange keine Künstler oder Musiker. Wenn sie Neues kreieren (Remixe). oder Sachen die über ihr normales Handwerk (Tempo / Höhen anpassen, gekonnt überblenden oder besser aber nicht :P, wichtig an den EQs rumdrehen hehe, Auswahl Musik) hinaus gehen, dann können sie sich als Künstler bezeichnen, obwohl den schweren Teil der Kunst bereits von Band / Sänger / Komponist / Producer erledigt wurde.

      Obwohl für die Deluxe bewerbe ich euch ja auch als musicartists .. hummm ...

      Analog Tänzer: Ich würde mich nie als Künstler bezeichnen, nur weil ich ein paar Figuren mischen und diese an die Musik anpassen kann. Das sind meine Tools als salsabegeisterter Tänzer und auf diese greife ich mal mehr, mal weniger zurück. Genausowenig würden die wenigsten Tanzlehrer hier einen Thread eröffnen, in dem sie sagen, dass sie Künstler sind.

      @DJ-D
      Kannst dich gerne mal eine Stunde vor eine Klasse stellen und denen Rumba beibringen.... :D
      Und man kann das Taktgefühl lernen - ich bin ein Beweis - immer noch manchmal raus, aber ich tanze seit ein paar Monaten nicht mehr auf der 3, 4 oder 7..
      Aber wenns euch gefällt, bezeichnet euch ruhig als Künstler ... :teufel:
      nen contest ist ne witzige sache.. solange es witzig bleibt.. aber mein ego würde es nicht ertragen zu verlieren.. dave sieht das auch so.. wir würden uns kratzen, schimpfen und kreichend auseinander gezogen werden, weil diego abräumt und mit mingo halbe halbe macht..

      aber mal ernst.. wenn man zu einem lokalmatador ein kontest ansetzt kann man nicht mit viel symphatie rechnen..

      sportlich gesehen finde ich es aber ne witzige sache.. ich würd auch gern verlieren.. ist ja immer auch geschmacksache..
      RÄUSPER

      Also könnte man diesen Contest dann vielleicht parallel zur Deutschen Meisterschaft im selben Lokal austragen. Dann haben alle etwas davon und ihr habt die Tanzelite Deutschlands als Schiedsrichter.

      Mal ganz im Ernst. Ein DJ sollte in der Lage sein sich im Rahmen seiner Möglichkeiten an das Publikum anzupassen. Was bringt es denn wenn eine Horde Leute die nach 10 Stunden stolz wie Oskar ihren Anfängerkurs zum besten Geben mit 90 Takten in der Minute gefoltert werden. Selbst Dave hat es ja am Samstag in Bielefeld geschafft "Ven, devorame otra vez" (Ich schreibe das immer mit KOMMA nach dem Ven dann fühle ich mich besser :P ) zu spielen.

      Eher ein untypisches Lied von ihm, das aber angenommen wurde. Alles stand Happy auf der Tanzfläche und gut war es. Da bricht sich kein DJ einen Zacken aus der Krone wenn er mal über seinen Schatten springt. Wenn sich der 20. auch mal nen Merengue wünscht sollte auch das nicht zu viel verlangt sein. Viele Leute verstehen die Texte eh nicht also können wir nur auf Melodien und Geschwindigkeit achten. Man Leute nun seht das mit dem DJ Job doch auch mal ein wenig als Lokale Veranstaltung. Eine normale Party mit normalem Eintritt läuft doch außer Konkurrenz ab. Wenn der DJ eh aus der Stadt kommt und in einer viertel Stunde auf der Party sein kann ist der doch eher eine Wahl als jemand der Schlimmstenfals mit dem Flugzeug aus England kommen muss. Von den Kosten will ich mal gar nicht reden. Da habe ich noch keinen Ton über die Qualität der DJs gesagt.

      Die Leute wollen dort ihren Spass haben und den haben sie nicht wenn sich die 3 DJs des Abends mit vollen Bierpullen die Rübe einhauen. :schlecht:
      eben mal rechnet:

      ein Takt im Salsa (4/4) hat eben 4 Schläge. Gefällige Lieder (Anfänger) haben bei mir so 90-95 2/4...das macht nach Adam Riese 45 bis 47,5 Takte :glückwunsch:

      Vielleicht ist der Schläge pro Minute Wert für viele besser verständlich: normal liegt er bei Salsa zwischen 160 - 240 SPM :thumbsup:
      das war jetzt viel text.. hab aber irgendwie nichts verstanden ?(

      so ein contest war nur ne scherzsache meinerseits, aber in einer möglichkeit ein spaßbringender faktor..

      sicher sollte ein dj auf die leute eingehen, wie ein notarzt auf einen akuten herzinfarkt.. bringt ja nix, wenn er mit kastanietten
      nen samba um ihn tanzt 8|

      aber nen bißchen sollte der auf einem hohen ross sitzende salsero dem dj freiraum lassen.. die sklavenhaltung ist in manchen region in deutschland
      mittlerweile schon abgeschafft worden :]

      Dj René schrieb:

      aha aha aha.. na das ist ja mal ne rechnung.. du hast aber eins vergesessen: BEIM SALSA WIRD DIE 4 NICHT GEZÄHLT.. die also bitte abziehen :troest:

      Aaaaaaaaah...das interessiert doch dem 4/4 Takt nicht 8|

      anfänger liegen so bei 90bpm .. tänzer dann schonmal bis 104 bpm und hardcore tänzer darüber

      Das stimmt leider nicht...schau auch mal bei de.wikipedia.org/wiki/Salsa_(Tanz) nach....rechts oben in der Box :glückwunsch: