Clubs gehen pleite - Beispiel GIG...

      Andere Länder, andere Sitten:

      In NY musste Leitungswasser im Club für umsonst angeboten werden, damit die durstigen Tänzer nicht dazu verführt werden alkoholische Getränke zum Durstlöschenm kaufen und die Betreiber daran verdienen.

      PS: ich meine NY state nicht NYC
      Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.
      -Marie von Ebner-Eschenbach-
      @miki

      Ich habe zweimal an der Bar auf Frage nach Wasser ohne Gas , die Antwort bekommen, das es nur Leitungswasser gibt.
      In Deutschland ist Leitungswasser Trinkwasser. Es ist ganz bestimmt nicht ekelig! Ich trinke es jeden Tag und ist mir immer gut bekommen.
      Welches Wasser wird eigentlich für die Eisstücke in den Getränk verwendet?
      @Saphira:

      Eiswürfel werden aus ganz normalem Leitungswasser hergestellt. Je nach Sauberkeitsgrad der Maschine können diese auch ab und zu mal unhygenisch sein. (Wer taut schon regelmäßig seine Eismaschine ab um Sie zu reinigen) An jeder Eismaschine liegt eine Schaufel bereit zum Eisschöpfen. Genug Leute vom Personal greifen jedoch in die Maschine um sich 3 Eiswürfel für Ihr Getränk zu holen. Wenn der nun gerade auf Toilette war und sich nicht die Hände gewaschen hat.... Na ja... Ihr wisst schon...

      Zumal Eiswürfel eine sensationelle Möglichkeit darstellen, den Konsumenten ein klein wenig zu bescheißen...
      3 große Eiswürfel verdrängen ungefähr 0,07 Ltr. Flüssigkeit im Glas. Wenn man dann noch genau an den Eichstrich ausschenkt gewinnt man pro 10 verkauften Gläsern eine komplette Flasche Cola...

      Zur aktuellen Diskussion:

      Sicherlich hat Miki recht, das Diskussionen darüber recht schwierig sind. Es gibt Menschen die gerne Alkohol trinken, da Sie Salsa auch als Party sehen. Andere sehen diesen Tanz als Sport und bleiben lieber Alkoholfrei und dann gibt es noch dienjenigen die aus irgendwelchen Gründen gar kein Alkohol trinken (dürfen). Tabletten, Nichtgefallen oder einfach nur der Führerschein...

      Für den Betreiber allerdings zählt zu recht nur der Umsatz und da sind wir uns, denke ich einig, das man mit Salsamenschen nicht so viel verdienen kann wie mit einer Ü30 Party... Und der Betreiber macht Veranstaltungen nicht aus reiner Nächstenliebe der Szene gegenüber... Er versucht eben über die Masse das ganze auszugleichen... Man muß sich nur mal anschauen, wie wenig Servicepersonal für so viele Menschen eingesetzt werden... In jeder Dorfdisco läuft normalerweise mehr Personal rum...
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