Und als Vorband Onda Latina. Zwischendurch sorgt JuanPa für Musik.
Wenn man von den aktuellen kubanischen Orchestern spricht, sollte man nicht vergessen 'Manolito y su Trabuco' zu erwähnen. Die ungewöhnliche Formation mit Saiteninstrumenten und Bläsern vereint harmonisch die Kontraste der Stile und Epochen.
Schon bevor sich Manolito Simonet 1993 entschied sein neues Orchester zu gründen, wusste er, dass das Gespielte eine Neuheit sein würde. Die Hauptzutaten waren klar: Son Cubano mit zeitgenössischen Elementen, aber den eleganten Klang der Violinen mit der Kraft eines Bläsersatzes zu mischen, war wirklich ein Abenteuer. Bis zum heutigen Tage gibt es nicht viele, die dies tun.
Im Angesicht dieser Herausforderung war klar, dass man ein Orchester mit sehr fähigen Musikern brauchen würde, welche willens sind zu experimentieren. Für die Musiker, die sich für das Projekt interessierten, gebrauchte man den Begriff „Trabuco“, was ungefähr soviel bedeutet wie eine Gruppe der Besten. Ursprünglich ist "Trabuco" eine grosskalibrige Pistole aus dem 19. Jahrhundert und in Kuba Inbegriff von Kraft und Potenz. Ohne Nachzudenken hatte die Band schon einen Namen.
Den Ruhm und die internationale Anerkennung ließ nicht allzu lange auf sich warten. Vor allem in Europa sind sie häufig gern gesehene Gäste. Sowohl für die Tänzer, für welche Manolito schreibt, als auch für Liebhaber des 'Son', ist Manolito y su Trabuco ein guter Grund nicht bequem sitzen zu bleiben.
Wenn man von den aktuellen kubanischen Orchestern spricht, sollte man nicht vergessen 'Manolito y su Trabuco' zu erwähnen. Die ungewöhnliche Formation mit Saiteninstrumenten und Bläsern vereint harmonisch die Kontraste der Stile und Epochen.
Schon bevor sich Manolito Simonet 1993 entschied sein neues Orchester zu gründen, wusste er, dass das Gespielte eine Neuheit sein würde. Die Hauptzutaten waren klar: Son Cubano mit zeitgenössischen Elementen, aber den eleganten Klang der Violinen mit der Kraft eines Bläsersatzes zu mischen, war wirklich ein Abenteuer. Bis zum heutigen Tage gibt es nicht viele, die dies tun.
Im Angesicht dieser Herausforderung war klar, dass man ein Orchester mit sehr fähigen Musikern brauchen würde, welche willens sind zu experimentieren. Für die Musiker, die sich für das Projekt interessierten, gebrauchte man den Begriff „Trabuco“, was ungefähr soviel bedeutet wie eine Gruppe der Besten. Ursprünglich ist "Trabuco" eine grosskalibrige Pistole aus dem 19. Jahrhundert und in Kuba Inbegriff von Kraft und Potenz. Ohne Nachzudenken hatte die Band schon einen Namen.
Den Ruhm und die internationale Anerkennung ließ nicht allzu lange auf sich warten. Vor allem in Europa sind sie häufig gern gesehene Gäste. Sowohl für die Tänzer, für welche Manolito schreibt, als auch für Liebhaber des 'Son', ist Manolito y su Trabuco ein guter Grund nicht bequem sitzen zu bleiben.