Salsa-Crash-Kurs oder Langzeitschüler?

      RE: @ desconocida

      @ Mehdi:

      Ich hatte kurz überlegt, ob ich in meiner Ausdrucksweise Dir gegenüber nicht vielleicht etwas zu hart gewesen war - denn schließlich hatte ich das ja geschrieben in einem Zustand emotionaler Aufregung, gleich nachdem ich das gelesen habe, was Du so geschrieben hast. Da kann es ja schon mal passieren, daß man sich im Ton etwas vergreift...

      Nach Deiner Antwort weiß ich nun, daß ich völlig richtig mit meiner Meinung gelegen habe!

      Ich war der Meinung, daß Deine Aussage im Großen und Ganzen Unsinn war - und habe es auch so geschrieben.
      Begründet, wohlgemerkt...

      Ich habe keinerlei Aussagen bezüglich Deiner Person getroffen, obwohl mir die eine oder andere eventuell auch schnell eingefallen wäre.

      Entschuldige, aber ich glaube nicht, daß Du beurteilen kannst, ob ich "von den Worten, die ich in den Mund nehme" auch tatsächlich Ahnung habe.
      Leider scheint es Dir hierfür schon an einfachsten Voraussetzungen zu fehlen - nämlich der Sprache!
      Denn ich habe bei Deinen Beiträgen nur in allerseltensten Fällen das Gefühl, daß Du wirklich verstehtst, was Dein Gesprächspartner eigentlich gesagt hat...
      Ok, drücken wir es weniger allgemein aus - in den wenigen Malen, wo wir aufeinandergestoßen sind hast Du meine Beiträge nicht verstehen können.
      Und anstatt nachzufragen, was gemeint war, oder eventuell Deine Meinung einfach hinzuschreiben fängst Du jedes Mal vom Neuen an, zu behaupten, wenn auch in einer sehr verschnörkelten Form, der Verfasser des Postings, auf das Du eingehst habe keine Ahnung...

      Darauf habe ich Dich diesmal etwas deutlicher hingewiesen.
      Wenn das für Dich ein Grund ist, persönlich zu werden - nur zu!
      Mein Schaden soll es nicht sein...

      Ist Dir selbst schon mal aufgefallen, daß in nahezu jedem Beitrag von Dir gesagt wird, der oder jener habe gar keine Ahnung?!?
      Sei es nun der Tanzlehrer, der nicht den Takt trifft oder jemand anders?

      P.S.: Bevor Du jetzt eventuell damit anfängst, davon zu reden, daß es nunmal nicht Deine Muttersprache ist möchte ich Dich in Kenntnis setzen, daß ich auch erst seit meinem 11. Lebensjahr Deutsch höre und spreche.
      Somit starten wir eigentlich mit recht gleichen Voraussetzungen.

      Also, ich warte weiterhin auf Deine konstruktive Kritik - damit wir schauen könne, ob ich
      auch tapfer und klever genug
      bin, diese zu ertragen...
      Arguing on the Internet is like running in Special Olympics - even if you win, you're still a retard

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      RE: @ desconocida

      Sag mal, wie bist du denn bitte drauf? Wo ist denn eigentlich dein Problem, Mädchen? :D ?( :) :) 8)

      ich habe unseren beiden Beiträgen nocheinmal durchgelesen und habe leider nur feststellen müssen, dass wir eigentlich beide die ganze Zeit von dem selben reden, nur mit anderen Worten!

      Im Anderen Worten, wir reden glatt die ganze Zeit nur an einander vorbei? ?( ?(

      Ich habe in meinen aller letzten Beitrag versucht (ok, etwas verdeckt) aber darauf hin zuweisen, dass ich nicht mit allen, sondern nur mit dem Begriff "Talentiert, oder untalentiert" meine Probleme habe, was natürlich im anderen Worten bedeuten soll, dass wir eigentlich einer Meinung sind. Hier

      Oder in meinem Beitrag davor, fragte ich dich, warum du gleich persönlich werden sollst? Hier der Beitrag:

      Ich weiß ehrlich gesagt noch immer gar nicht, warum du gegen mich Stellung beziehst? habe dir doch nichts angetan? Ich kenne noch nicht mal deinen richtigen Namen, wobei du mich mit meinen richtigen Vornamen ansprichst! :rolleyes:

      Wie ich deutsch spreche, oder irgendjemanden beurteile, oder auch nicht? Ob ich nun gut oder schlecht bin, ist doch eigentlich nur meine Sache und im großen und ganzen eigentlich auch egal.

      Wenn du mit irgendeinen Teil meines Beitrags irgendwelche Probleme hast, dann werde bitte nicht gleich persönlich, sondern sprich mich einfach puntuell auf die Tatsachen an. Du hast in deinen letzten Beiträgen sehr viele verletzende Worte geschrieben und ich schaue einfach drüber hinweg, damit alles wieder gut ist, ok!

      PS: lass uns doch irgendwann gemeinsam irgendwo tanzen gehen, dann lernen wir uns etwas besser kennen und brauchen uns nicht dermaßen wegen Mißverständnisse angreifen! Was hältst du dvon? :) :)
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

      "Ein guter Freund ist der, der dich an die Melodie deines Herzens erinnert, wenn du sie vergessen hast."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Salsatiger“ ()

      So ihr Lieben !


      Kommen wir wieder zurück zum Thema??

      Wäre doch schön...denn sonst können wir diesen Thread bald OT-OT machen?!

      Eins ist bei allen hier gut zu beobachten: Alle schreiben ausführlich und jeder so in seiner eigentümlichen Art. Und mir scheint, ihr redet wirklich aneinander vorbei. Und...lieber Salsa Tiger ...Du holst zu Weilen in deinen Beiträgen ganz schon weit aus, da kann ich Desconocida gut verstehen, dass sie dann keine Lust hat, noch tiefer in deine Postings zu gehen.

      Umgekehrt war der Ton von Des auch nicht grade lieblich und so verstehe ich Salsa Tiger, dass er piquiert ist.

      Also würde ich nun vorschlagen, reicht euch ein paar Knutschende Smilys und lasst uns das Thema nicht mehr persönlich, sondern sachlich diskutieren.

      Saludos an alle!
      :bussi:

      RE: @ desconocida

      Für sachliche Diskussionen bin ich immer zu haben!
      Dafür habe ich den Thread gestartet...
      Der Rest ist allerdings nicht so mein Fall...
      Ich finde nicht, daß Bussis und Smileys der richtige Ausklang von verbalen Tiefschlägen sind.
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      RE: @ desconocida

      @des

      sicher ist das nicht ausreichend, aber ihr beide seid echt "special"...also reicht euch irgendwie symbolisch die Hände und mal schaun, ob ihr noch miteinander reden könnt.

      Wenn nicht (was ja auch durchaus legitim ist), dann antwortet halt nicht auf einander


      So ...thats it for me!

      RE: Talent und Tanzen

      Original von Linda
      Ich wollte nur andeuten , dass es für eine persönliche Lebenseinstellung ist, daran zu galauben, dass alles man alles erreichen kann, was man wirklich will. (Ich hoffe, das war jetzt nicht zu philosophisch/persönlich) :rotwerd:


      Ich finde, das ist eine schöne Einstellung.

      Gleichzeitig stehen Tanzlehrer nun mal vor der Problematik, dass sich in Anfängerkursen Teilnehmer mit verschiedenen Fähigkeiten befinden. Ob das jetzt daran liegt, dass die mehr oder weniger talentiert sind oder vorher schon etwas anderes getanzt haben usw. ist eine ganz andere Frage.

      Meiner Meinung nach sollten Lehrer generell nie denken, dass irgend jemand etwas "nie lernen" wird. Ich habe schon zu viele Tanzlehrer erlebt, die im Lauf der Zeit arrogant geworden sind und sich für eine andere Art Mensch halten, nur weil sie sich etwas besser bewegen können als andere. Nicht gut. Ein guter Lehrer lässt seine Schüler niemals seine "Überlegenheit" spüren, sondern holt jeden dort ab, wo er ist.

      Wenn jemand damit Probleme hat, den rechten vom linken Fuß zu unterscheiden ... gut, dann muss er eben genau das nochmal erklärt bekommen und üben. Vorher hat er keine Chance, mehr zu lernen. Zu oft werden Anfänger mit Dingen konfrontiert, die für sie drei Stufen zu hoch sind, das gilt für Tanz, Musik, Mathematik oder Physik gleichermaßen. Die Kunst des Lehrens besteht dann darin, selbst scheinbare Selbstverständlichkeiten nochmal in Einzelziele zu zerlegen, so dass die Schüler mit kleinen Erfolgserlebnissen dann doch vorwärts kommen. Das geht, ich habe es oft genug erlebt.

      Deswegen muss ein Lehrer sehr gut analysieren und sehr gut erklären können. Wenn er bei jedem Schüler eine Viertelstunde probieren muss, wie er ihm jetzt genau das beibringt, was ihm fehlt, kommt er nie durch den ganzen Kurs und hat auch keine Reserve mehr für die fortgeschritterenen und "talentierteren" Schüler (und auch die haben es verdient, auf ihrem Niveau gefördert zu werden).

      Für einen "Anwender" (also Tänzer oder Berufsmusiker und so weiter) ist es OK, wenn er die Umwelt in "talentiert" und "untalentiert" einteilt. Er geht vom Ist-Zustand aus, und für praktische Zwecke ist das in Ordnung. Aber jemand, der lehrt, sollte versuchen, das als Grundeinstellung abzulegen und in jedem das verborgene Talent suchen - das, was sein könnte und darauf wartet, aufgeweckt zu werden - und auch finden und fördern.

      RE: Talent und Tanzen

      @ Hannes
      Original von Hannes

      Ich finde, das ist eine schöne Einstellung.

      Gleichzeitig stehen Tanzlehrer nun mal vor der Problematik, dass sich in Anfängerkursen Teilnehmer mit verschiedenen Fähigkeiten befinden. Ob das jetzt daran liegt, dass die mehr oder weniger talentiert sind oder vorher schon etwas anderes getanzt haben usw. ist eine ganz andere Frage.

      Meiner Meinung nach sollten Lehrer generell nie denken, dass irgend jemand etwas "nie lernen" wird. Ich habe schon zu viele Tanzlehrer erlebt, die im Lauf der Zeit arrogant geworden sind und sich für eine andere Art Mensch halten, nur weil sie sich etwas besser bewegen können als andere. Nicht gut. Ein guter Lehrer lässt seine Schüler niemals seine "Überlegenheit" spüren, sondern holt jeden dort ab, wo er ist.

      Wenn jemand damit Probleme hat, den rechten vom linken Fuß zu unterscheiden ... gut, dann muss er eben genau das nochmal erklärt bekommen und üben. Vorher hat er keine Chance, mehr zu lernen. Zu oft werden Anfänger mit Dingen konfrontiert, die für sie drei Stufen zu hoch sind, das gilt für Tanz, Musik, Mathematik oder Physik gleichermaßen. Die Kunst des Lehrens besteht dann darin, selbst scheinbare Selbstverständlichkeiten nochmal in Einzelziele zu zerlegen, so dass die Schüler mit kleinen Erfolgserlebnissen dann doch vorwärts kommen. Das geht, ich habe es oft genug erlebt.

      Deswegen muss ein Lehrer sehr gut analysieren und sehr gut erklären können. Wenn er bei jedem Schüler eine Viertelstunde probieren muss, wie er ihm jetzt genau das beibringt, was ihm fehlt, kommt er nie durch den ganzen Kurs und hat auch keine Reserve mehr für die fortgeschritterenen und "talentierteren" Schüler (und auch die haben es verdient, auf ihrem Niveau gefördert zu werden).

      Für einen "Anwender" (also Tänzer oder Berufsmusiker und so weiter) ist es OK, wenn er die Umwelt in "talentiert" und "untalentiert" einteilt. Er geht vom Ist-Zustand aus, und für praktische Zwecke ist das in Ordnung. Aber jemand, der lehrt, sollte versuchen, das als Grundeinstellung abzulegen und in jedem das verborgene Talent suchen - das, was sein könnte und darauf wartet, aufgeweckt zu werden - und auch finden und fördern.


      Der Hannes, mein Retter. (so zu sagen) :D

      Ich lese immer deine Beiträge mit absoluten Genuß! ;)

      @ Christiandomingo

      jetzt siehst du was du davon hast!

      Gegen eine Wand kann man nicht reden. :rolleyes:

      @ desconocida

      kein Kommentar.
      Isch nix verschtehen! Andere Firma, andere material, andere Baustelle ...! :P
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

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      RE: Talent und Tanzen

      @ Hannes:

      Dein Beitrag bestätigt irgendwie, daß wir anscheinend alle sehr ähnliche Anforderungen an einen Tanzlehrer haben...
      Wie man das ganze dann ausdrückt mag dann Geschmackssache sein... ;)
      Das, was ich beschrieben habe, hast Du in Deinem Beitrag nach meiner Aufassung mit den Worten "jeden da abholen, wo er ist" ausgedrückt.

      @All:
      Was ich doch ein wenig schade finde ist die Tatsache, daß man anscheinend irgendwie nicht so richtig formulieren kann, WIE konkret das ganze geschehen soll - es ist immer irgendwas was ganz nah ist, aber so richtig zu fassen kriegt man dieses etwas irgendwie nicht !
      Was macht es genau aus?
      Es ist sicherlich nicht NUR die Erklärweise des Lehrers, die dazu führt, daß wirklicher JEDER sich in dem Kurs gut aufgehoben fühlt - trotz der sehr unterschiedlichen Niveaus, Vorerfahrungen, Erwartungen, Einsatzbereitschaft, psychischer und physischer Verfassung und Talent...
      Und genau diese Einzelheiten haben mich persönlich interessiert...

      Daß man natürlich mit einer unangenehmen oder gar arroganten Art auf Dauer niemanden dazu bewegen wird, etwas zu lernen - und sei man noch so ein begnadeter Tänzer, sollte natürlich selbsverständlich sein.
      Ich denke aber auch, daß diese Leute sich in einer Unterrichtssituation sowieso auch selbst unwohl fühlen und das auf Dauer nicht machen werden...

      So, jetzt könnte ich mal wieder einen neuen Anstrich vertragen... ;)
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      RE: Talent und Tanzen

      Orginal von Vaclav Havel

      Hoffnung,
      ist nicht die Überzeugung, dass etwas immer gut ausgeht!
      Sie ist nur die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal, wie es ausgeht!



      Einen guten Freund sagte:
      "Der Gegner ist immer dann schwach, wenn er denkt, dass er gewonnen hat!" ;)
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

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      RE: @ Moderatoren

      Nach den jüngsten Ereignissen "traue" ich mich nun diesen Thread wiederzubeleben... ;)
      Also, wie wär's denn nun mit einer sachlichen Diskussion zur Abwechslung? :D
      Die meisten von Euch haben bisher für eine Unterteilung des Anfängerkurses in mehrere Stufen gestimmt, aber was für Inhalte in welcher Zeit würdet Ihr als angemessen betrachten?
      Ich habe ja bereits am Anfang geschrieben, daß ich einige wenige Figuren für einen Anfänger als sinnvoll, machbar und vor allen Dingen anwendbar ansehe.
      Das waren: Basic, Rechts-/Linksdrehung für die Dame, Copa, Cross Body Lead, Cross Body Turn mit Rechts-/Linksdrehung...
      Doppeldrehung für die Dame schon mal kurz zeigen und erklären aber nicht verlangen, nur so, falls jemand einfach probieren möchte...
      So, habe ich irgendwas vergessen?
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      Wenn Kurse zusehr gespaltet sind, dann ist es eine Kostenfrage, ob der Teilnehmer dies sich auch leisten kann?

      das ist eine sehr diskusionsreife Frage.

      Wenn man viel (Figuren Basics innerhalb eines Kurses) gibt sind die Teilnehmer unzufrieden, weil sie damit nicht klar kommen und wenn wenig ist es für denen eine Kostenfrage und sind wieder viele von denen deswegen unzufrieden. ;)

      Man sollte die Mitte davon finden, dann klappt fast alles! :)
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
      salsatiger@email.de

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      RE: @ Moderatoren

      @des

      ich versuche den Leuten immer erst ein wenig die Musik zu verklickern. Wenn die nicht verstanden wird, dann werden alle (und sei es einfachen Figuren) nicht mit Gefühl getanzt. Es wird einfach nur monoton. Besser wäre dann wohl ein Metronom...das gibt auch den Takt

      :D

      Sorry, etwas hart formuliert. Aber hier auf Teneriffa, wo ich grad bin, beginnen sie sich auch langsam den Kopf um Technik und Schritte zu zerbrechen und verlieren dadurch immer mehr den Bezug zur Musik.

      @ Christiandomingo

      ich glaube, das ist dann auch der einfachste und effektivste Weg, allen Ansprüchen der Teilnehmer gerecht werden zu können!

      Sonst ist man immer bei irgendjemanden schlecht dran.
      Liebe Grüße
      Mehdi, der Salsatiger
      www.salsatiger.de
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