Freitags is auf jeden Fall das Motown angesagt.

Sonntag gibts diesmal zu Pfingsten da auch was (also im Motown), allerdings auf dem 2nd Floor.

Ansonsten ist immer das Elypso auch noch einen Blick wert, aber am Sonnabend wirds wohl dann doch das Casa sein - wenn ich nich gerade noch weiter durch das Abi-Treffen abgehalten werden sollte ... mein Gott, wie schnell doch 10 Jahre vergehen ... ich glaub, ich werd alt ...

der DJ

hey maxchen dann sollten wir uns ja vielleicht sehen ... hoffentlich vergeß ich die Pfeife nich ... somit sollte ja auch die Erkennung klappen ... ich Schick Dir aber sicherheitshalber noch die Handy-NR per PN

der DJ

so ein alter Schwerenöter *Gg*

Wie war die Atmosphäre???

War es voll? Wie war die Musik? Erzähl mal mehr!!!

ist das casa latina nicht auch die location, in der die sächsischen meisterschaften stattgefunden hatten?!

@kerstin
Ja, das ist sie!

Ich sag es ja oft, Dresden steckt noch immer in den Kinderschuhen, zumindest was Salsa anbelangt, und da nehm ich auch das Motown nicht aus. Alle leisten hier immer wieder Aufbauarbeit, oder versuchen es zumindest.

Ohne Frage ist das Casa keine schlechte Location ... aber er fehlen wirklich zum Teil die Tänzer, sprich die Leute, die es wirklich draufhaben eben in etwas größerer Zahl. Es gibt ein paar wenige, die es gar nicht mal allzu schlecht können ... ich selbst würde mich aber noch nicht mal da dazu zählen ... aber so recht läßt sich das nicht ergründen, warum aus dem Pflänzchen keine Pflanze oder gar ein starker Baum werden möchte. Eine meiner Vermutungen ist es, daß so ziemlich alle Tanzlehrer hier hauptsächlich nur darauf achten, ja die meisten Figuren anzubieten, ohne wirklich auf ein sicheres Beherrschen des Grundschrittes zu achten. Außerdem werden meistens stupide Figuren eingeübt, abgetanzt und das war es dann auch. Wenn man als Mann mit einer anderen Frau von einem anderen Lehrer tanzt, merkt man das ganz deutlich, keine - oder kaum eine - läßt sich führen. Zum anderen ist die Musik - selbst der/die Mixe von Michael Peters da - jeden Sonnabend als ich da war zu hören - zugegeben, in letzter Zeit habe ich mich eben gerade deswegen ein wenig rar gemacht. Es gibt kaum Abwechslung, immer das gleiche, Wechsel von schnell zu langsam, von langsam zu extrem schnell ... es gibt keine wirkliche Steigerung in einem Set. Das neueste ist da noch die Reggaeton-Geschichte, von der ich persönlich allerdings überhaupt nix halte ... aber stellenweise möchten das einige Gäste, also wird man nicht wirklich drum herum kommen.

NY oder LA oder besser gesagt, Salsa vom ganzen Globus gibt es schon von der Musik her eher im Motown. Die Cuba-Liebhaber tanzen aber auch da.

Was mir noch aufgefallen war, es war diesen Sonnabend sogar meiner Ansicht nach recht viel los, zumal eine Rueda-Gruppe aus Cambridge mit da war und demzufolge die gesamte Dresdner Rueda-Gruppe von Achim anwesend war.

rueda aus camebridge?!?!? .... da kannte ich bestimmt einige von ... *schnüff* meine freundin studiert in cambridge und wir waren da schon öfter tanzen

war robert mit dabei???

oh gott ... da muß ich wohl ein wenig passen, wart mal, vielleicht bekomm ich die Namen noch zusammen, Andrew, Cincia (hoffentlich richtig geschrieben), Pete.

Ich frag mal, wie die anderen beiden hießen.

=> Jackie und Bodie waren die 2 fehlenden

Ach übrigens, im Club Salsa da hab ich sogar schon mal mit aufgelegt

schade

und da sieht mans mal wieder ... die welt ist doch klein

habe mir gedacht, vielleicht meldet sich ja das CL mal selbst zu wort?! hier ist also anke :-))

schade, dass max sich nicht selbst vom motown überzeugen konnte !!!!!

zum style...da in dd schon sehr lange und vorwiegend cubaner wohnen, die tanzen gehen, ist klar, dass sich so etwas eher in der masse durchsetzt...aber dennoch sind normalerweise recht viele ny-styler bei uns....und was schön ist, auch sehr oft von sehr weit her

ohne meinen mann Santiago über den klee zu loben, ist er wohl doch in dd einer der innovativsten und - so denke ich - wohl der einzige, der sich oft mit den tanzschülern streitet, da ihm der rhythmus auch das wichtigste ist, zu beherrschen, bevor man tausende drehungen erlernt....

also DD in sachen salsa steckt schon lange nicht mehr in den kinderschuhen, auch wenn es in einigen köpfen so herumspukt und auch noch lange viel zu tun ist - aber hier gibt es leider die salsa nicht schon 30 jahre wie in münchen, keine täglich wechselnden location und im radio hört man die musik überhaupt nicht!!

da es in dresden nicht gerade an DJs wimmelt, bleibt uns auch nicht viel auswahl - und für jmd. , der keine musik studiert hat und erst seit einem dreiviertel jahr lernt aufzulegen, macht unser Jorge seine sache ganz gut - es gibt immer was zu verbessern - und manche können nichts anderes als nur negative kritik zu üben ohne es wirklich besser zu machen...die kunst liegt sicher nicht daran, musiktiteln sich irgendwie zuzulegen und die an den mann bringen zu wollen, sondern die musik ebenso zu kennen wie auch eine richtige mischung hinzukriegen...

ich denke, dass waren jetzt genug der worte - sich eine eigene meinung bilden kann man immer noch vor ort :-))

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Salsa gibt nicht vor, wie man sein muss, was man machen muss.
Salsa ist Leidenschaft, Spaß, unbeschwerte Lebenslust.
Salsa bist du selbst !

Auf Diskussionen möchte ich mich hier auf keinen Fall hier in der Öffentlichkeit einlassen, so etwas hat hier nichts zu suchen.

Daher habe ich den Beitrag zurückgezogen.

Ich kann nur jedem Empfehlen sich wirklich vor Ort ein Bild über beide Lokale zu machen und nicht nur auf die Reden anderer zu hören ...

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