Hallo,
aufgrund einiger Beobachtungen würde ich gerne mal Eure Meinung zu diesem Thema wissen.
Es scheint so, dass Betreiber von Lokalitäten einen gewissen Druck auf DJs ausüben, direkt oder indirekt, damit diese bei Salsa-Parties weniger Salsa und mehr angeblich "publikumswirksame" Musik spielen, z. B. Merengue mit starkem Hip-Hop-Einschlag, reinen Hip-Hop, R&B, Reggae, usw. Anders ist es nicht zu erklären, dass selbst "gute" DJs, die wirklich Ahnung von Musik haben, uns Salseros teilweise so "vertrocknen" lassen, was gute Salsa angeht.
Das Argument, das man hinter vorgehaltener Hand immer wieder hört, ist, dass Salseros angeblich zu wenig alkoholische Getränke konsumieren, und daher sei "der Laden voll, aber die Kasse leer". Als vermeintliches Rezept für Abhilfe wird angesehen, mehr "Musik für Nichttänzer" zu spielen, weil sich sonst "die ganze Sache nicht mehr lohnen" würde.
Meine Meinung dazu ist vielleicht ein bisschen krass. Ich meine, dass die entsprechenden Gastronomen dann eben die Finger von Salsa-Parties lassen und den entsprechenden Wochentag für andere Lokalitäten freimachen sollten, wo man noch eher bereit ist, in der Hauptsache echte Salsa zu spielen. Sonst erledigt sich das Problem ohnehin von alleine - es ist immer wieder zu beobachten, dass die "Hardcore-Salseros" die ersten sind, die solchen Parties den Rücken zukehren. Ihnen folgen mit einigen Wochen bis Monaten Verzögerung dann auch die anderen Tänzer und die Party geht ein - wie dies schon öfters geschehen ist.
Was meint Ihr?
aufgrund einiger Beobachtungen würde ich gerne mal Eure Meinung zu diesem Thema wissen.
Es scheint so, dass Betreiber von Lokalitäten einen gewissen Druck auf DJs ausüben, direkt oder indirekt, damit diese bei Salsa-Parties weniger Salsa und mehr angeblich "publikumswirksame" Musik spielen, z. B. Merengue mit starkem Hip-Hop-Einschlag, reinen Hip-Hop, R&B, Reggae, usw. Anders ist es nicht zu erklären, dass selbst "gute" DJs, die wirklich Ahnung von Musik haben, uns Salseros teilweise so "vertrocknen" lassen, was gute Salsa angeht.
Das Argument, das man hinter vorgehaltener Hand immer wieder hört, ist, dass Salseros angeblich zu wenig alkoholische Getränke konsumieren, und daher sei "der Laden voll, aber die Kasse leer". Als vermeintliches Rezept für Abhilfe wird angesehen, mehr "Musik für Nichttänzer" zu spielen, weil sich sonst "die ganze Sache nicht mehr lohnen" würde.
Meine Meinung dazu ist vielleicht ein bisschen krass. Ich meine, dass die entsprechenden Gastronomen dann eben die Finger von Salsa-Parties lassen und den entsprechenden Wochentag für andere Lokalitäten freimachen sollten, wo man noch eher bereit ist, in der Hauptsache echte Salsa zu spielen. Sonst erledigt sich das Problem ohnehin von alleine - es ist immer wieder zu beobachten, dass die "Hardcore-Salseros" die ersten sind, die solchen Parties den Rücken zukehren. Ihnen folgen mit einigen Wochen bis Monaten Verzögerung dann auch die anderen Tänzer und die Party geht ein - wie dies schon öfters geschehen ist.
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