Benimmregeln und Tipps für's Tanzen
Benimmregeln und Tipps für's Tanzen, Farb- und Stilberatung
Hygiene
Geruch:
Deo (nur bei frisch gewaschener Haut), evtl. Erfrischungstücher, Kleidungsstück zum Wechseln, rasierte Achselhaare (auch Herren, wenn man zum Schwitzen neigt)
Generell: saubere Kleidung, saubere Fingernägel, geputzte Zähne (bei Mundgeruch statt Kaugummi besser Dragees), gekämmt, Haare gewaschen (evtl. Trockenshampoo für den Notfall), rasiert, saubere Brille, saubere Schuhe (Fußspray auch in die Schuhe gegen Fussgeruch), Damen generell Strumpfhose/Strümpfe (evtl. Beinhaare rasieren)
Verhalten
Partner nicht vor anderen massregeln, Tonfall!! nicht so stark dass Unbeteiligte zuhören müssen. Bevor man irgendeine Schuld am Anderen sucht, sollte man sich fragen, ob man selbst auch schon sein Möglichstes/Bestes gegeben hat — und selbst wenn der/die Andere schwächer tanzt: das Paar ist die Einheit und Geduld und Unterstützung bringen erfahrungsgemäss mehr als Druck und Stress!!!
Insbesondere für's Tanz-Turnier
Körpersprache
Gefühl von Raum beherrschen (nicht arrogant, Jede/r hat von Geburt an das Recht, soviel Raum einzunehmen wie er/sie braucht und das darf/kann man sehen), Kopf und Brustbein nicht sinken lassen, sich eine Aura um sich herum vorstellen. Beim Turnier an Revierverhalten denken (Trick mit der Uhr, Platz ablaufen) Zuschauer/Wertungsrichter wollen beim Tanzen erkennen, dass es dem Paar Spass macht!!!!
Sich selbst motivieren (an Positives denken, nicht im Negativen verweilen) Lampenfieber (weg von den störenden Gedanken, hin mit der Aufmerksamkeit zum Körper: Wo ist mein Gewicht, wie sind meine Gewichtsblöcke übereinander, Augen zu und Geräusche und Gerüche wahrnehmen, auf die Atmung achten, z. B. den Luftstrom durch die Nase bewusst wahrnehmen)
Vorher erkunden, wer wo im Publikum sitzt (später dann dorthin schauen und Augenkontakt aufnehmen, nicht in sich selbst versunken tanzen). Figurenauswahl von leicht zu schwer, nur das präsentieren, wobei man sicher ist (es gibt keine Pluspunkte für besondere Schwierigkeitsgrade sondern nur Abzug für Fehler)
Herren: wenn kein Lateinhemd, dann Hemd mit Suspensorium fixieren oder um die Unterhose knöpfen, generell: keine Hochwasserhosen (und dann womöglich weisse Socken), Hosenbeine eher länger als gewöhnlich.
Damen: auf jeden Fall Strümpfe, aufrecht gehen und in den hohen Schuhen laufen lernen, dem zunehmend häufiger auftretenden Rundrücken entgegenarbeiten.
Tanzschuhe ,behandeln':
zu glatt (aufrauhen (Bürste nicht vergessen), Wachs (evtl. eigene Dose mitbringen, evtl. zur Not: feuchtes Taschentuch) (Schuhe schauen bei benutzen von Schuhspannern übrigens besser aus; wenn die Fussspitzen vorne hoch stehen wird die Fussarbeit als schlampig wahrgenommen) zu stumpf (Babypuder)
Was passt generell zu
Die Frage ist also beim Einkauf nicht: gefällt mir ein Kleidungsstück, sondern: gefällt es mir an mir???? Welcher Stil (äusseres ist so wichtig wie lnneres, fühle ich mich dabei wohl? Passt die's zu meiner Persönlichkeit? Fühle ich mich damit wohl? Aber: ständige Entwicklung und Veränderung, auch lurch Zeitgeist; Unstimmigkeiten werden sehr schnell wahrgenommen)
Welche Stilrichtungen fallen mir ein? Was würde zu mir passen?
Sie: z.B. romantisch-zart, erotisch, mystisch, Business-Look/klassisch, androgyn, natürlicher Country-Look, avantgarde, sportlich, extravagant-dramatisch, neo-klassisch
Er: z.B. sportlich, natürlich, klassisch, extravagant, abenteuerlustig-dramatisch, romantisch, knabenhaft-androgyn
Wo liegen meine Stärken und Schwächen?
s.u. genauer
Strategie:
- Stärken betonen
- Schwächen überspielen, kaschieren
- Blick ablenken
Was ist dann mit der Mode?
Farbe: 3 Grundfarben Gelb (warm) Rot (meist warm) Blau (kalt); Weiss und Schwarz sind eigentlich keine Farben und können von den wenigsten getragen werden. Es harmonieren die nebeneinanderliegenden Farben auf einer Farbskala, die gegenüberliegenden Komplementärfarben bilden einen starken Kontrast (kann gut für Effekte eingesetzt werden)
- Frühling: warm, hell, frisch, strahlend
- Sommer: kalt, pastellig, verwaschen
- Herbst: warm, kraftig, erdig, satt
- Winter: kalt, kräftig, leuchtend, eisig
Eine oder zwei Basisfarben aussuchen (kw die teure Grundgarderobe), Varianten für die restliche Kleidung (Vorteil: passt immer zusammen; Kleidung weggeben, die man 1 bis 2 Jahre nicht mehr getragen hat)
Stärken/Schwächen-Analyse
Allgemein
Gesicht: 1/3 bis Braue, 1/3 bis Nasenspitze, 1/3 bis Kinn 1/2 Gesichtsfläche, 1/2 Haarfläche ausgleichen durch Schminke (hier nicht Thema)
kleine Frauen: keine langen Haare
kurzer Hals: Kurzhaarschnitt
langer HaIs: Haare bis in den Nacken allgemein achten auf gezupfte Augenbrauen (sie) und Nasen- bzw..Ohrenhaare (Trimmer)
Form:
- eckig Haaransatz und Haarende locker fallend bis lockig; leicht umspielender Schnitt mit grossem Volumen, Frisur länger als Kinn und nach aussen
- kantig keine geraden Frisuren (z.B. gerader Pony), fallende Locken, fransige Frisur, runder Ausschnitt
- herzförmig Seitenscheitel? Pony?, Teile von Stirn bedecken, Haarsträhnen am Kinn geben Volumen
- länglich Pony; Haar dauergewellt gibt Volumen, keine gerade Frisur, kein langes Haar mit Mittelscheitel, viel Haar sollte in die Stirn fallen, minder Ausschnitt, Rolli oder Tuch, evtl. Pagenschnitt
- rundes Gesicht: kein Rundschnitt, besser: Seiten oder Mittelscheitel, Pony kurz oder hoch frisiert, assymmetrische Frisur, V-Ausschnitt, spitzer Kragen
Körpergrösse
Allgemeine Tipps
- helle Farben wirken dominant, machen grösser, heben hervor; dunkle Farben machen schlanker; Betonung kann durch kontrastreiches Farbmuster erreicht werden (z.B. Schlips)
- kleine Menschen sollten einfarbig helle Kleidung tragen, grosse Personen Kleidungsstücke in verschiedenem Farbton, darunter viel dunkle
- Die Kragenform ist gut als Ausgleich zu Gesichtsformen geeignet (Gesicht schmal oder lang: runder Kragen, Gesicht rund: V-Ausschnitt); Roll- und Stehkragen verkürzen langen Hals (auch lange Haare), ist der Hals kurz nützen V-Ausschnitt bzw. Kurzhaarfrisur
- Accessoires sorgen für Ablenkung (Tuch, Gürtel, Brosche), lenken geschickt von einer Schwachstelle ab
- Farbwahl der Kleidungsstücke in Gesichtsnähe besonders wichtig, weil die Aufmerksamkeit dorthin gelenkt werden soll
- Nicht mit der Mode gehen (wenn diese nicht zum eigenen Stil passt)
Für Sie
Körperform
Ausgewogene Körperform (Regel: 8x Kopf)
Kann eigentlich alles tragen Umgekehrte Dreieckform (Schulter > Hüfte)
Keine Schulterpolster, feste Stoffe, nicht locker fallend, evtl. kurze Röcke, einfache Linien (z.B. gerade geschnittener Rock, einfache Jacke); nicht: Muster, keine Taschen im Oberkörperbereich, kleiner Absatz oder flacher Schuh
Gerade Körperform (kaum Taille, oft flacher Po, gerade Schulter)
Enggewebte Stoffe (Leinen), keine Betonung der Taille (oder nur leicht), Röcke und Hosen mit wenig und flachen Falten, evtl. nicht knapp und eng, Armel: gerade und klar geschnitten
Abgerundete, gerade Körperform (s.o. aber etwas rundere Taille) Betonung der Taille mit Gürtel, auf Figur gearbeitete Jacken, sonst s.o. Eckige Birnenform (schmale, gerade Schultern und breite Hüften, Bauch und Po eher flach)
Gerade Schulterpolster, Tücher, Schals, Epauletten, Puffärmel, kleine Frauen: Oberteile nur bis zur Hüfte, oben: evtl. mehrere Schichten übereinander
Kurvige Birnenform (Schultern abfallend, runder als oben)
Gekrümmte Schulterpolster, bei rundlichem Po: Rock und Hose mit weichen Falten, keine eng anliegenden Oberteile, aber: weitere Halsausschnitte, weiche und lockere Stoffe, weiche Muster (z.B. Blumen)
Sanduhr-Form (klare Taille, rundlich, Po und Busen betont) Weiche, lockere Schnitte, runde Halsausschnitte, Taille betonen (also nichts locker darüber Fallendes), weiche, abstrakte Muster, keine Streifen
Runde Körperform
Lockere, unstrukturierte Entwürfe, Schulterlinie betonen, Taille bleibt unbetont, gerade Schnitte, schlicht von der Schulter herabfallend, lange Pullis, Blusen und Röcke, keine starken Falten und Muster, unten: dunkle Farben, weicher Kragen, evtl. Kette, Schal, betonter Gesichtsbereich SpezieIle Körperform-Probleme:
Vollschlank
Aufmerksamkeit auf den Gesichtsbereich lenken, Oberteil weit und welch fliessend in H-Form, Taille damit überspielen, vermeiden von glanzenden und flauschigen Stoffen, Längsmuster sind günstig, evtl. Schulterpolster, Röcke mit Längsfalten, Hosen in V-Form ohne Bundfalten, auch keine Stoffe die eng anliegen, breiteste Körperstelle in der dunkelsten Farbe (oder insgesamt Ton-in-Ton)
Grosse Oberweite
Dunkle Blusen lenken von Oberweite ab (sollen locker sitzen), spitze Kragen, V-Ausschnitt, Raglanärmel, matte Materialien, schmaler Schnitt im Rockbereich, schöne Beine? Dann Blick dorthin lenken, günstig sind Westen, alle Oberteile ohne aufgesetzte Taschen, Schleifen oder Rüschen, vermeiden Sie ärmel, die in Brusthöhe enden (bzw. Ketten, Tücher u.ä.)
Breite Hüften
Lenken Sie den Blick auf den Oberkörper (bei Birnenform: Schulterpolster); keine hellen Röcke, breiteste Stelle = dunkelster Staff ohne Muster, insgesamt kleine Muster, keinen Stoff, der am Körper klebt, Hose V-förmig ohne Bundfalten, Jacken und Blazerlänge soll Hüften überspielen (ohne Taschen)
Kleine Frauen
Schmal geschnittene, knielange Röcke, Hosen schmal und ohne Umschlag, kurze Jackenmodelle z.B. Boleros (wenn länger kurze A-Linie), alles in hellen Farben mit dezenten Mustern, Ton-in-Ton, kleine und feine Accessoires, Pumps ja, aber zu hohe Absätze vermeiden
Stattliche Frauen
Weite, üppige Oberteilformen, Hosen mit Bundfalten, Schulterpolster, flauschige und glänzende Oberteile, zweiteilige Kleidermodelle in X-Linie (betont Hüfte), schwere Stoffe und Strukturen, Körper optisch unterteilen (z.B. durch Gürtel) Kurze Taille
Oberteile nicht in Hose oder Rock stecken, besser H-förmig hängen lassen, möglichst auf Gürtel verzichten (wenn überhaupt, dann in der Farbe des Oberteiles), keine voluminösen sondern eng geschnittene Röcke
Hohlkreuz
Keine taillenbetonte Kleidung (X-Linie) sondern eher H-förmig, Kleidung, die fliessend über den Po fällt, gut geeignet sind auch Westen, Kombination z.B. kurzer schmaler Rock oder schmale Hose mit Top oder Body, darüber Kurzjacke oder Bolero
Grobe Statur/Knochen Grosse Muster/Accessoires, dunkle Kleidung | zarte Statur/Knochen kleine Muster, helle Farben | ||
Langer/dünner Hals Haarlänge bis Mitte Hals, Schal, Rollkragen, evtl. zusätzliches Tuch unter der Bluse, keine tiefen Ausschnitte, keine Kurzhaarfrisur, keine langen Ketten | Kurzer/dicker Hals Offene bzw. V-Ausschnitte (auch Boot oder Eck), kürzere Frisuren, keine hohen Kragen, keine kurzen Ketten, keine abgerundeten Ausschnitte | ||
Breite Schultern Keine Schulterpolster, Raglan-ärmel, V-Ausschnitt, kein Boot-Ausschnitt; | Schmale Schultem Schulterpolster oder Puffärmel, Boot-Ausschnitt, Halstuch um die Schulter, evtl. Epauletten, Kragenaufschlage nach oben, kein V-Ausschnitt, keine eng anliegenden Oberteile | ||
Kleiner Busen Lockere Oberteile bzw. Jacke, (evtl. mit Brusttaschen) Tücher, kurze ärmel, keine offenen und tiefen Ausschnitte, formgebender BH | Grosser Busen Offene Ausschnitte, Halstücher und Ketten bis Brustansatz, wenn Gürtel dann höchstens schmal, keine Details in Brustregion | ||
Lange Taille Kurze Jacken, kurzer Rock, Gürtel (andere Farbe als Oberteil), hochtaillierte Röcke und Hosen (Farbe und Muster oben, neutral unten) | Kurze Taille Lange Jacken und Blusen, schmale Gürtel in der Farbe des Oberteils, Kleider mit niedrig angesetzter Taille | ||
Lange,dünne Arme Kurze Armel, breite Manschetten, keine enganliegenden und Dreiviertel-ärmel oder Armel bis Handgelenk | Kurze,schlaffe Arme Dreiviertel-ärmel (evtl. umschlagen) engesetzte oder Puffärmel, keine auffälligen Manschetten, Armel nicht Ober Handgelenkknochen | ||
Flacher Po und dünne Oberschenkel Jacke über die Hose (Taschen!), wenn kurze Jacke, dann kurzer Rock; keine engen Hosen, keine Kleidung mit betonter Taille | Runder Po und Oberschenkel Schulterpolster zum Ablenken, oben starker betonen (Farbe, Form), Oberteile bis zum weitesten Hüftpunkt herab, Röcke ungefähr bis Knie, Absätze (strecken optisch), keine weiten Felten, nichts eng Anliegendes und Tailliertes | ||
Schwere, kräftige Beine Lange Röcke, Strümpfe und Schuhe in gleichem Farbton, Strümpfe mittel bis dunkel und nicht blickdicht, zarter Absatz, bei dickers Beinen: Längsstreifen | dünne Beine lange Röcke, helle Strumpfwaren, niedrige bzw. flache Absätze, grössere Muster | kurze Beine keine flachen Schuhe, mittelhohe Absätze, schlank: evtl. Shorts oder kurze Röcke, keine Hosen mit Stulpen, Strümpfe Ton in Ton mit Rest |
Für Ihn
Allgemeine Tipps
- bei Geschäftsanzügen sollten nicht mehr als zwei Muster und höchstens drei verschiedene Farben vorkommen
- je dunkler, kleiner und regelmässiger die Muster sind, desto seriöser, zeitloser und überzeugender wirken Sie
- Spitze der Krawatte sollte stets den Hosenbund/Gürtel berühren
- Kombinieren Sie drei einfarbige Kleidungsstücke oder zwei einfarbige Kleidungsstücke mit einem gemusterten oder ein einfarbiges mit zwei unterschiedlich gemusterten
- Kombinieren Sie nie drei verschiedene Muster
- Bemühen Sie sich um Kontrastwirkung (Farbe hell-dunkel bzw. hell-leuchtend), Grundkombination 1: dunkler Anzug, helles Hemd, leuchtende/mitteldunkle/dunkle Krawatte;
Grundkombination 2: mitteldunkler Anzug, helles Hemd, dunkle Krawatte; Grundkombination 3: heller Anzug, mitteldunkles Hemd, dunkle Krawatte - Kombinieren Sie Stoffe, die zueinander passen (Gewicht, Webstruktur, matt-glänzend)
- Kombinieren Sie nicht verschiedene Kleidungsstile
Worauf kann man achten?
Grösse/Gewicht
Längsstreifen, wenn man grösser aussehen will, Karo- oder Tweedmuster machen breiter, kontrastreiche Farbtöne: wirken kleiner, klein: Hosenbeine ohne Aufschläge und Schuhe in gleichem Farbton
Horizontale Linien für schlanke Männer, wenn Sie weniger gross erscheinen wollen Unifarben und Längsstreifen, wenn man schlanker aussehen will
3 Grundtypen
- Schultern > Hüften: Taille muss mehr Umfang bekommen (Taschen), Hosen mit Bundfalten, Raglanärmel, kein Boot-Ausschnitt
- Schultern = Hüften: Betonung der Brust- und Schulterpartie (Einlagen), Kragenaufschläge nach oben und aussen, keine Bundfaltenhosen, Hemden und Pullover mit eingesetzten Ärmeln, Oberpartie farblich auffallend,
- Schultern < Hüften: s. 2 nur stärker ausgeprägt
Schultern abfallend, stark abfallend (Einlagen, aufwärts weisender Kragen, eingesetzte ärmel) oder eckig (keine Polster, abwärts weisende Aufschläge oder Hemdkrägen, Raglanärmel, V-Ausschnitt)
Verhältnis Bein : Rumpf
Lange Beine: Hosenbeine mit Aufschlag, langes Jackett, Hose in der Taille nicht hoch angeschnitten, Gürtel Lief sitzend (Farbe des Oberteils), Hemden und Hosen in farblichem Kontrast
Kurze Beine: keine Hosenaufschläge, hoher Schritt, kurze Anzugjacke und Jackett Koch- oder tiefsitzend
Hochsitzend: tief abschliessende Hose, Gürtel unterhalb der Taille, locker über die Hose fallender Pulli, längere Jacketts, keine Bundfaltenhosen
Tiefsitzend: hoch abschliessende Hose (wirkt evtl. nicht sehr männlich), breiter Taillenbund oder Gürtel in der Farbe der Hose, Hemden and evtl. Pullis in der Hose tragen
Hals
Lang: Pulli eng am Hals abschliessende, Rollkragen, kein V-Ausschnitt, kein offener Hemdkragen
Arme
Raglanschnitt verlängert die Arme, Manschetten verkürzen (evtl. auch aufgesetzte Flicken)
Rücken (gerade, gekrümmt, hängend)
Rundrücken unifarben (Muster verzerrt sich sonst evtl. unvorteilhaft, auch keine Nadelstreifen)
Gesäss
Kräftiger Po: Pulli sollte nicht hochrutschen,
flacher Po: Kordhosen